1. WG - Down Under 11


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... könnte. Fünfzehn Minuten später stand er im Loft und erklärte dem Beamten auf der anderen Seite der Welt, was er meiner Meinung nach in dem Koffer suchen sollte. Ich hatte einen ganz üblen Verdacht. Und nach weiteren zehn Minuten war klar, der Chip war im Koffer. Beziehungsweise ein Chip war im Koffer, es war nicht der von Pia, es war ein Klone. Ich zerfetzte Mero mit meinen Augen.
    
    „Mero“, knurrte ich ihn an. „Wo ist meine Pia?“
    
    „Woher soll ich das wissen?“
    
    „Ich habe sie in deinem Obhut übergeben. Ich habe dieses Mädchen in deine Hände übergeben, weil ich dir vertraut habe. Ich hatte die schwersten Bedenken. Und du? Du hast sie nach wie vielen Minuten in dem Haus deines Vaters verraten?“
    
    „So kann man das nicht sehen.“
    
    „Wie soll man das denn sehen? Da liegt ein Gott verdammter Klonechip in diesem Koffer und von Pia fehlt jede Spur. Sie könnte tot sein. Ich schwöre dir, wenn Pia tot ist, dann nützt dir kein Geld dieser Welt.“
    
    Mero wich ganz langsam von mir zurück.
    
    „JACQUELINE!!“ Oma Stimme schnitt durch den Raum, als wenn sie persönlich da wäre.
    
    „Ja Oma“, sagte ich kleinlaut und wieder zurück in der Welt.
    
    „Was für eine Schwingung“, sagte Dari. „Wenn deine Oma sie sogar auf der anderen Seite der Welt wahrnimmt.“
    
    „Ich glaube, ich habe sie auch gemerkt“, stellte Lucilia fest. „Total Geil.“
    
    Ihr komisches Gelaber war mir gerade so was von egal. Mich interessierte nur Pia und Mero hatte sie verraten.
    
    „Du hast sie verloren“, sagte ich kalt zu ...
    ... Mero. „Find sie wieder und gib mir den Schlüssel vom Loft.“
    
    „Warum?“
    
    „Solange Pia nicht hier ist, hast du kein Recht mehr, hier rein und raus zu wandern, wie es dir passt.“
    
    Mero murrte und gab den Schlüssel heraus und ich reichte sie an Lucilia weiter.
    
    „Und warum bekommt sie sie?“
    
    „Weil sie seit gestern meine Blutschwester ist“, grinste ich und zeigte mir ihren Biss in meiner Schulter. „Soll ich dir zeigen, wo ich deinen Schwester gebissen habe?“
    
    Er winkte ab, drehte sich um und verließ das Loft.
    
    „Du hast mich gebissen?“, fragte Lucilia und schaute in ihre Hose.
    
    „Nein, aber du mich. Warum hast du das gemacht?“
    
    „Ich bin ein Vampir.“
    
    „Bist du nicht“, sagte ich und kam ihr sehr nahe und nach wenigen Momenten lagen ihre spitzen Beisserchen auf dem Tisch.
    
    „Warum hast du das gemacht?“
    
    „Deswegen“, sagte ich und küsste sie heftig. „Damit ich mir meine Zunge nicht immer aufschneide.“ und wieder war sie tief in ihrem Hals.
    
    „Du bist einfach nur verrückt“, sagte Lucilia. „Aber ich glaube, das mag ich.“
    
    Den Rest des Tages verbrachten wir zu dritt auf dem Sofa, bis sich ein gewisser Herr Nash mit dem Schlüssel blicken ließ. Den nahm Lucilia allerdings nur entgegen mit der Bemerkung, dass sie die Verbindung noch ein bisschen genießen wolle, ohne ihn und damit war er wieder raus. Eigentlich war mir das nicht ganz recht, denn ich machte mir große Sorgen um Pia. Sie war irgendwo in Australien und das war wohl diesmal nicht mehr in Brisbane. Jetzt war es ...
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