1. WG - Down Under 11


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... wieder soweit, jetzt musste ich wieder zwei Menschen finden. Und wie wenig Glück ich dabei mit Jacky hatte, das entmutigte mich bei Pia total.
    
    „Wie findest du denn normalerweise die Menschen, die du zusammenführst?“, wollte Dari wissen.
    
    „Es passiert mir einfach.“
    
    „Also überlässt du es der Traumzeit, dass deren Wellen euch zusammenführen.“
    
    „Wenn du es so ausdrücken willst.“
    
    „Dann hör auf zu suchen und lass nur die Wellen schwingen. Die Traumzeit wird dir dann schon zu gegebener Zeit eine Antwort geben.“
    
    „Aber was wird in der Zeit des Wartens mit Pia passieren?“
    
    „All das, was auch passiert, wenn du für eine unnütze Suche deine ganze Energie verschwendest.“
    
    Ich sah Dari nur an. Sie hatte recht aber einfach nur zu warten, das konnte ich doch nicht. Es fühlte sich einfach falsch an. Es fühlte sich nach im Stich lassen an. Ich konnte Pia nicht im Stich lassen. Ich konnte es nicht.
    
    „Und diese Welle, die du gerade durch die Traumzeit wirfst, die werden von anderen aufgefangen und sie werden sie für dich finden. Ich bin mir da so sicher.“
    
    Ich verstand Dari nicht. Die Traumzeit, das war alles so schwammig.
    
    „Okay, ich werde dir helfen in die Traumzeit zu gelangen, du wirst es wohl noch häufiger gebrauchen.“
    
    Sie nahm meine Hand und zog mich wieder ins Schlafzimmer. Dort befahl sie uns, uns wieder auszuziehen. Danach saßen wir auf der blanken Matratze. Wir hielten uns an den Händen und sie befahl uns, an nichts zu denken und eine individuelle ...
    ... Haltung einzunehmen. Erst spürte ich gar nichts. Es war wie mit Anton in der Wüste. Ich dachte, dass es eigentlich komisch sei. Drei nackte Mädchen sitzen in einem Loft in der Mitte einer der größten Städte von Australien und träumten vor sich hin.
    
    „Na, wie läuft deine Suche?“, hörte ich Davids Stimme. Ich sah mich um und stand wieder auf der ebenen Sandfläche. „Du hast noch gar nicht angefangen.“
    
    „Ich habe was anderes verloren.“
    
    „Du hast deine Liebe jemanden geschenkt, der sie aber nicht beantworten konnte, weil er sie schon jemand anderem gegeben hat und nun hast du sie zwei mal verloren.“
    
    „Ja so in etwa.“
    
    „Dann lass uns dir helfen. Vertraue der Traumzeit.“
    
    „Ich weiß nicht wie.“
    
    „Das Kind des Westens steht mitten in der Traumzeit und weiß nicht wie. Jac, wo bin ich? Wo bist du? Dari kann es dir erklären, wenn du sie lässt. Aber du musst sie zulassen. Der Träumer ist derjenige, der die Wellen schlägt. Aber er muss auch die Schwingung der anderen erfahren und sehen.“
    
    „Wie?“
    
    „Fühl sie.“
    
    Ich konzentrierte mich. Ich tat das wirklich und dann sah ich plötzlich etwas ganz anderes. Es war ein runder grauer Stein. Er sah besonders aus, obwohl er vollkommen gewöhnlich war. Ich ging darauf zu und umrundete ihn. Er schwebte einfach so in der Luft. Ich sah ein Schemen neben dem Stein, der mir wütend vorkam. Und ich hörte ein Kichern und dann saß ich wieder im Bett und sah Dari und Lucilia an.
    
    „Du hast ihn gesehen“, stellte Dari fest. „Und Lucilia sah ihn ...
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