WG - Down Under 11 - Sexgeschichten

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... auch.“

„Was habe ich gesehen?“, fragte Lucilia.

„Den Stein der Erzeugung“, sagte ich.

„Was soll das sein?“

„Das ist ein grauer Stein, etwas 5cm im Durchmesser und vollkommen glatt und rund. Du hast ihn gerade gesehen. Vor wenigen Sekunden.“

„Ich habe gar nichts gesehen“, sagte Lucilia mit enttäuschter Stimme. „Ich habe mich an den letzten Streit mit meinem Vater erinnert.“

„Wo war der Streit?“

„In seinem Büro hier in Brisbane.“

„Was in dem Büro ist etwa so hoch?“, ich zeigte die Höhe, in der ich den Stein hatte schweben sehen. „Es war etwa einen Meter von dir entfernt.“

Lucilia überlegte: „Das war dann der Schreibtisch und da lag ein Stein auf seiner Post.“

Dari grinste und drückte nochmal allen von uns die Hand.

„Dann wisst ihr ja, was ihr in den nächsten Tagen zu tun habt.“

„Ja“, sagte ich bedrückt. „Ich muss in das Büro von Lucilias Vater und seinen Briefbeschwerer klauen.“

In der nächsten Nacht blieb Lucilia wieder bei mir. Sie meinte etwas davon, dass sie eine Schwingung von mir spüre, dass ich besser nicht alleine sein sollte. Ich hatte zwar eher das Gefühl, dass es sich dabei um ihr eigenes Echo handelte, aber das war ja auch nicht ganz so schlimm. Mir fehlte Pia wirklich. Nur hätte ich mir gewünscht, dass Lucilia endlich die Handschellen abmachen würde.

Am Montag stand dann Elli wie üblich mit dem Kaffee in der Hand in meiner Küche und sah komisch zu mir, als ich halb nackt mit Lucilia vor ihr stand. Als ich ihr dann sagte, ...

... dass ich arbeiten müsste, sah mich die Gamlertochter merkwürdig an.

„Dachtest du, dass ich von Daddy lebe? Ich habe eine Firma, die muss gepflegt werden.“

„Darf ich helfen?“

„Du willst einen Job?“

Sie sah mich und dann Elli an und nickte dann: „Ja, ich will einen Job.“

„Okay, Misses Gamler. Wir machen einfach alles. Wir finden Dinge, die zusammen gehören. Dein erster Job wird es sein, mir zutritt zum Büro deines Vaters zu verschaffen, möglichst ohne, dass er dabei ist. Dann kann ich ihm seinen Briefbeschwerer stehlen und ihn denen zurückgeben, von denen er sie stahl.“

„Das ist alles?“

„Das ist nur die erste von vielen Aufgaben. Du wirst dir noch wünschen, nie nach einem Job gefragt zu haben. Und jetzt mach das auf.“

Der Tag wurde hart, vor allem weil ich die ganze Zeit immer wieder an Pia dachte. Ansonsten war er erfüllt von Bilder sichten mit John für seinen Katalog. Die Tattoostory über mich absegnen, wo ich das eine oder andere noch einfügte, z.B. dass unsere Firma neben den Geschäftsführen noch zwei Angestellte besaß: Elli Wright und Lucilia Makentosch, der Mädchenname ihre Mutter.

Und dann musste ich mir ja noch etwas wegen meiner Eltern einfallen lassen, die ja auch in nicht all zu ferner Zukunft bei mir aufschlagen würden. Etwa gegen Abend kommandierte mich Elli zusammen mit Lucilia und dem kleinen Sam ins Loft. „Übe schon mal Au-pair“, sagte sie mit einem Grinsen.

Und so verbrachte ich den Abend mit dem kleinen vor dem Fernseher, während ...