1. WG - Down Under 11


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... Lucilia schwarze Nudeln mit roter Sauce zauberte. Eines musste ich den Gamlerkindern lassen. Die konnten beide hervorragend kochen. Von wem die das wohl hatten? Ich musste an die Quelle meiner Kochkunst denken und dachte an Tiannas Mutter. Am Abend informierte mich Jakobus darüber, dass er meine Eltern um 6 Uhr morgens vom Flughafen abholen wollte und ob ich dabei sein wollte. Und da beschloss ich, dass ich ihm verbot, denen zu sagen, dass ich in Brisbane sei. So würde ich noch ein paar Tage zum Überlegen herausschlagen können.
    
    Die nächsten drei Tage vergingen weiter im allgemeinen Stress einer Bürofrau und es waren auch drei Tage, wo ich von Mero kein Sterbenswort hörte. Seine Schwester war bei mir quasi eingezogen. Sie beschäftigte sich jede Nacht angestrengt damit, ein Teil meiner Träume zu werden. Ich dagegen Träumte den üblichen unsortierten Mist, an den ich mich am nächsten Tag nur undeutlich erinnerte. Und von Pia hörte ich absolut nichts. Aber ich sah auch nichts mehr von Dari.
    
    Am Donnerstag hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste irgendwas anderes tun. Das arbeiten mochte schön und gut sein. Aber wenn ich nicht bald ein paar Echowellen von Pia bekam, dann würde ich zu Gamler gehen und ihm solange die Fresse polieren, bis er mir sagte, wo Pia war. Ich hatte das Gefühl, dass Pia mich anklagte, dass ich sie verlassen hatte und sie Mero überlassen hatte, damit sie in dieses Land entführt wurde, wo es so unglaublich leicht war zu verschwinden.
    
    Ich brauchte mal ...
    ... wieder jemand um mich und traf mich mit Alba, Andre, Jenny und Jack in Alfreds Club. Und weil ich sie gerade nicht los wurde, nahm ich Lucilia mit. Sie machte große Augen als sie sah, dass ich sie in einen Strippclub mitnahm.
    
    „Mein Vater würde mich so schlagen, wenn er wüsste, dass ich hier drin bin.“
    
    „Dabei hat er sich hier an eurem achtzehnten Geburtstag deines Bruders von Pia einen Lapdance gegönnt.“
    
    „Was? Dieser Arsch. Deshalb hatte er also keine Zeit. Er musste seinen Kronprinzen verwöhnen.“
    
    „Du hasst ihn wirklich.“
    
    „Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre ich noch im Krankenhaus zur Adoption frei gegeben worden. Lucilia war seine Idee. Teufelsbrut für mich. Der Mann für meinen Bruder. Er war total enttäuscht als rauskam, dass ich und Mero auch noch Eineiig sind. Total selten, dass da zwei Geschlechter rauskommen. Aber für meinen Vater war ich schon immer wertloses Genmaterial. Sein Ausdruck, nicht meiner.“
    
    Die anderen sahen uns merkwürdig an. Ich stellte Lucilia Gamler den anderen vor. Dann kamen wir aber schnell auf andere Themen. Andre schwärmte die ganze Zeit von einem Boxer, gegen den er in seiner Profizeit unbedingt hatte antreten wollen. Nur war er dann ausgestiegen, bevor er richtig groß geworden war. Als ich fragte, wen er meine, zeigte er auf Albert.
    
    „Das ist Alberd Brown, der Australien Bear.“
    
    Alberd schaute bei dem Namen auf und kam zu unserer Gruppe. Er musterte Andre angestrengt.
    
    „Muss man dich kennen?“, fragte er.
    
    „Nein, heute ...
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