WG - Down Under 11 - Sexgeschichten

WG - Down Under 11

... nicht mehr“, sagte Andre. „Aber vielleicht kennen sie den katalanischen Stier?“

„Natürlich“, lächelte Albert. „Nur weil ich irgendwann entschieden habe, dass meine Birne genug weichgeklopft wurde, heißt das nicht, dass ich nicht weiter geschaut habe, was die gemacht haben, die nach mir kamen.“

Und danach waren die beiden beschäftigt, sich über ihre Gegner auszulassen und mit wem sie wann und wie gekämpft und gesiegt hatten. Die beiden hatten oft gesiegt.

„Da haben sich ja zwei gefunden“, meinte Jack und ich seufzte. „Was ist Jac?“

„Pia ist jetzt seit sechs Tagen weg.“

Genau in dem Moment klingelte Jack Telefon. Er grüßte einen Max und hörte sich dann eine Geschichte an. Gegen Ende wurde seine Gesicht immer mehr zu einem Stein. Es war so, als würde das, was er da hörte, ihm nicht gefallen. Dann fragte er Max, ob er ihn weiter reichen könnte und er jemanden die Geschichte nochmal erzählen würde. Dann gab er das Telefon an mich weiter.

„Jacqueline Uru Labi?“, fragte ich in das Telefon.

„Jac? Bist du das?“, hörte ich Maxims Stimme von der anderen Seite.

„Du bist Max?“

„Ja, auch. Ich weiß nicht, ob das was ich dir jetzt sage, dir gefällt, aber kennst du ein Mädchen mit einem Phönix auf dem Rücken? Rote Haare?“

„Pia“, flüsterte ich und ich sprang auf. „Wo ist sie? Wo hast du sie gesehen? Ich muss sie unbedingt finden.“

„Sie ist eine Hure in einer Mine.“

„Oh nein.“

„Sie wirkte nicht glücklich, sie hat versucht, sich auf Johns Schwanz zu ...

... ersticken.“

„Pia“, flüsterte ich und mir liefen die Tränen die Wangen herunter. „Wo ist das? Ich muss dahin.“

„Das geht nicht. Diesem Andrew ist nicht zu trauen. Wir vermuten schon lange, dass seine Mädchen nicht freiwillig da sind, aber die meisten von denen lächeln und sagen, dass alles in Ordnung ist. So wie Nancy, die letzten Monat noch da war.“

„Nancy? In welcher Mine, sagst du, warst du?“

„In der in der Nähe von Ayers Rock, warum?“

In der, über der Elli mit ihrer Pilotin Nancy abgeschossen worden war. Sollte sie es etwa auch sein? Ich sah mit meinen Tränenverschmierten Augen zu Lucilia. Mittlerweile war auch Stella bei mir. Und fragte was los sei. Ich sagte nur Pia. Ich weiß wo Pia ist. Ich bedankte mich bei Maxim für diese Info und gab Jack das Telefon wieder.

Ich hatte Pia gefunden, obwohl ich nicht mehr nach ihr gesucht hatte. Die Schwingungen der Wellen waren wieder zu mir gekommen, jetzt konnte ich handeln. Aber wie genau, das wusste ich nicht. Und es tauchte wieder dieser Andrew auf, den Pia schon erwähnt hatte. Bei der Erwähnung dieses Namens machte Albert ein böses Gesicht. Er sagte, er habe Pia verboten, sich dem Eskord hinzugeben genau weil Andrew den ganzen Markt beherrschte.

Ich sagte, dass ich genau wüsste, dass Pia das nie freiwillig gemacht hat. Niemals. Mero Gamler hatte es versaut, weil er seinem Vater vertraute. Und dessen Handlanger hätten dann alles auf den Kopf gestellt. Alle brüteten bei diesen Gedanken.

„Das können wir alles nicht ...