WG - Down Under 11 - Sexgeschichten

WG - Down Under 11

... ausschickte. Nicht etwa einen Arzt.

Ich musste mich echt bemühen, nicht zu grinsen, als Lucilia ihm an der Tür die Story erzählte, die wir uns ausgedacht hatten.

„Ich weiß nicht, wie die Droge heißt. Aber es hat uns allen gefallen. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr aufhören. Was soll ich den jetzt machen? James, ich weiß nicht, vielleicht habe ich sie umgebracht.“

„Und das in einer Wohnung meiner Mutter. Das ihr Gamlers nie vorher nachdenkt. Immer muss man hinter euch aufräumen“, sagte James mit einer Enttäuschung in der Stimme, die auch eine Art Resignation beinhaltete.

„Was ist, wenn sie jetzt wieder aufstehen und wie ich nach Blut gieren?“, fragte Lucilia kläglich und ich hörte ein unterdrücktes glucksen von Stella.

„Lucilia Gamler, das da ist die Wirklichkeit. Das sind Menschen, die du verletzt hast. Das ist keine von deinen Hirngespinsten aus der Twilight. Hier laufen keine leuchtenden Vampire herum, die durch deine Bisse ebenfalls zu Vampiren werden.“

„Und warum hat dann Jac diese Zähne?“

„Welche Zähne?“, James drehte sich um und sah uns nun ganz genau an. Das war der Moment für uns, über ihn herzufallen. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Dass wir nun alle drei Zähne hatten, lag an Lucilia, die davon eine ganze Sammlung hatte. Nach keinen fünf Minuten lag er nackt und gefesselt auf unserer Couch und drei hungrige Vampire begutachteten seinen Schwanz.

„Der sieht gut aus“, stellte Lucilia fest.

„Ich habe doch gesagt, dass Brüder sich da ...

... ähneln, vor allem wenn der Vater einen schönen hat“, sagte ich.

„Du musst es ja wissen“, meinte Stella und leckte sich über die Zähne. „Darf ich zu erst kosten? Bitte.“

„Wer hatte die Idee, den Winkeladvokaten anzulocken“, fragte ich.

„Das war dann eigentlich ich“, stellte Lucilia ihre Besitzansprüche fest. „Und da ich euch verwandelt habe, bin ich eigentlich hier der Boss.“

„Mädchen, was macht ihr da? Ihr könnt das doch nicht ernst meinen. Werdet doch bitte wieder vernünftig.“

„Warum hatten wir ihn nochmal nicht geknebelt?“, wollte Stella wissen.

„Weil wir ihn schreien hören wollen, wenn wir unsere Zähne in sein Glied rammen“, bemerkte ich und leckte seinen langen Schaft nach oben.

„Mama wird euch das nicht verzeihen“, versuchte James mit einem Appell, vor allem an mein Gewissen.

„Sybile wollte immer, dass du so bist wie Tony. Aber dir war das Geld meines Vaters ja wichtiger als der Ruf deiner eigenen Familie. Wird Zeit da wieder was grade zu rücken“, bemerkte Lucilia und kratze mit ihren Zähnen an seinem Schritt entlang.

„Sollen wir ihm auch was von der Droge geben?“, fragte Stella.

„Das wäre bestimmt lustig“, bemerkte ich, die von Dari auch noch etwas von der Gegendroge bekommen hatte. Als sie hörte, was wir vorhatten wollte sie zuerst mitmachen. Als wir dann aber sagten, dass die Nacht mit einem Einbruch enden würde, war sie wieder raus aus dem Team.

„Dann gib es ihm, Schwester“, sagte Lucilia mit einem Gönnerhaften Ton.

Ich stand auf und ...