WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... holte das kleine Fläschchen. Damit er es auch schluckte, hielten ihm Stella und Lucilia den Mund auf und ich goss die Flüssigkeit in Ihn. Dann schlossen wir seinen Mund wieder. Irgendwann musste er schlucken. Als Lucilia ihre Lippen um seinen Schaft schloss, schluckte er wirklich, wohl aber eher aus dem Reflex heraus, dass er von der Tochter seines Bosses einen geblasen bekam. Danach waren wir alle wieder um seinen Schwanz vereint.
„Wann beginnt die Wirkung?“, wollte Stella wissen.
„Ich denke, die ersten Ausläufer haben ihn erreicht“, meinte ich und tippte gegen seine Eichel. Er keuchte sofort.
„Das bedeutet, dass wir ihn gleich zum Schreien bringen können“, fragte Stella.
„Er wird abgehen, dass ihm hören und sehen vergeht.“
„Die Droge will ich auch mal“, bemerkte Stella.
„Glaub mir, die willst Du nicht“, bemerkte ich. „Sie ist nur mit vielen Drogen zu ertragen.“
„Was habt ihr mir gegeben?“, wollte James wissen.
Ich stülpte mein Lippen über seinen Schaft und er keuchte augenblicklich auf. Nur drei mal einfahren und er explodierte zum ersten Mal. Die anderen wollten auch mal und so waren bald keine zehn Minuten um und James hatte drei heftige Abgänge und stand noch immer stahl hart in die Höhe.
„Ist das Viagra?“, wollte Stella wissen.
„Nein“, sagte ich. „Wenn James hier schwul wäre, würde ihm bei unserem Anblick nichts stehen.“
„Sex ist aber doch auch Mechanik“, meinte Lucilia. „Nach dieser Nacht würde ein schwuler James an seiner ...
... Veranlagung zweifeln.“
„Stimmt auch wieder. Wer will zu erst?“, wollte ich wissen.
„Ich werde dann mal mein Recht als Fürstin der Dunkelheit gelten machen und weil ich ja indirekt sein Boss bin“, bemerkte Lucilia und schwang ihr Becken über seinen Schaft. „Oh Mann ist der hart. Der ist ja wie eine glühender Eisenpenis.“
Sie ritt sich auf seinem Penis ein, während wir mit unseren Nägeln und mit unseren Zähnen über seinen Körper kratzten. Er war schon längst am Betteln, dass wir von ihm abließen. Aber noch wollten wir ein bisschen unseren Spaß. Dann machte Stella den Fehler, ihn zu küssen.
Ich bemerkte die Veränderung erst nicht, aber als sie mir beim Kuss auf die Lippe biss, merkte ich, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie fiel über mich her und ich konnte mich kaum gegen sie erwehren. Und weil ich sie von mir ablenken wollte, packte ich sie als nächstes auf James Schritt. Sie machte ihn jetzt so richtig fertig. Ich sah zu wie sie sich selber von einem Orgasmus zum Nächsten Ritt. Wie sie alle Register ihrer Shows nutze und James Schwanz in alle nur erdenklichen Richtungen verbog.
„Willst du, dass es aufhört?“, flüsterte ich in sein Ohr.
„Ja bitte. Ich kann nicht mehr.“
„Ich weiß, dass das nicht stimmt, aber morgen wirst du so richtig fertig sein.“
„Bitte, lass es aufhören.“
„Gib mir den Code.“
„Was?“
„Den Code für den Gamlertower.“
„Der nützt euch nichts, ihr braucht auch die Karte.“
„Die hier?“, fragte Lucilia.
„Ja. Aber bitte lass es ...