WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... aufhören.“
„Stella? Kannst aufhören.“
Stella reagierte nicht, sie fickte weiter wie eine besessene auf James.
„Stella! Hör auf.“
Keine Reaktion.
„Ich glaube, Jacky. Stella hat es voll erwischt“, meinte Lucilia.
„Was?“, fragte da Stella und sah sich um. Dann sah sie mich an, James an. Und wurde dann rot.
„Oh, ich weiß echt nicht, was in mich gefahren ist.“
„Ich schon“, sagte ich und stand auf. Als ich zurück kam, hielt ich ihr ein volles Glas Vodka hin.
„Ich trinke keinen Alkohol.“
„Glaub mir, das hilft“, sagte ich und Stella nahm es und trank.
Dreißig Minuten später standen wir vor dem Gamlertower in der City von Brisbane. Es war ein Statement aus Glas und Beton.
„Habe ich nur den Eindruck oder sieht das Gebäude aus wie ein Penis?“, fragte Stella, die wieder halbwegs normal war.
„Den Eindruck hatte ich auch sofort. Mit dem Balkon da oben sieht die Spitze aus wie eine riesige Eichel. Hat dein Vater auch so einen Monsterschwanz wie Mero?“ wollte ich von Lucilia wissen.
„Ja, wobei Mero noch ein bisschen mehr abbekommen hat“, bemerkte Lucilia eher sachkundig. „Mama hat ihn nur in der Hochzeitsnacht ran gelassen und hat sich danach in ihre Geschäfte verzogen und war nie da. Jedenfalls nie gleichzeitig mit Papa. Deshalb hat der es auch immer mit den Au-pair-Mädchen getrieben. Wir hatten da einen regen Durchsatz.“
Ich sah sie und fragte mich, ob daher die Gerüchte mit dem Sex-au-pair kam. Wir gingen zur Tür, schoben die Karte in den ...
... Schlitz und traten dann in das Gebäude. Der Empfang war nicht besetzt. Um die Zeit war Totenwache. Normalerweise kam um 4 Uhr morgens niemand ins Büro. Schnell waren wir bei den Aufzügen und fuhren in die Etage, wo Nash sein Büro hatte. Dort gingen wir zuerst hin und machten Licht. Es war stilvoll wie alles von den Nashs. Wir sahen viele Bilder, wo Nash Menschen die Hände schüttelte. An einem blieb Stellas Blick kleben. Sie hypnotisierte das Bild. Auf dem Bild war eine Frau mit einem gequälten Gesichtsausdruck und einem Nichts an Kleid. Gamlers Hand war definitiv an einer Stelle, wo sie nicht hingehörte. James stand da und schüttelte ihr die Hand. Und weiter hinten stand ein Mann, dessen Gesicht voller hilfloser Wut war.
„Das kann nicht sein“, flüsterte Stella. „Das ist nicht möglich. Das ist falsch. Einfach nur falsch.“
„Was ist Stella?“ Ich sah sie ernst an.
„Diese Frau, sie ist ...“, sie sah mich an und ich sah ihr Gesicht in einem sich aufbauenden Weinkrampf sich verzerren. Ich umarmte sie einfach. Sie heulte hemmungslos in meine Schulter. Wer immer das war, er lösste gerade in der schon durch die Droge vollkommen ausgehebelten Verstand eine solche Reizüberflutung aus, dass sie sich nicht mehr im Griff hatte. Ich ließ ihr die Zeit an meiner Schulter, sich wieder zu fangen und führte sie dann aus dem Büro, um sie im Flur auf einen Stuhl zu setzen.
Ich machte noch schnell ein Foto von dem Foto und dann begab ich mich mit Lucilia in das Büro ihres Vaters. Erste Griff ...