WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... war der Stein, der sich in meiner Hand merkwürdig anfühlte. Rechts war es ein Gefühl von männlicher Stärke und links eines von weiblicher Sanftheit. Lucilia klemmte das Gerät in das Netzwerkkabel des Vaters und so würden die Polizei jetzt alles mitbekommen, was in diesem Büro über IP lief.
Zum Schluss viel mein Blick noch auf eine Weltkarte mit lauter Fähnchen. Es gab Schwarze und Grüne. Ein Grünes war dabei in eine Insel in der Adria geheftet. Das war die Insel, weswegen ich entführt worden war. Dann gab es zwei grüne Fähnchen in Indien, eines in Südamerika und eines mitten in Australien. Der Ort hatte einen lustigen Namen. Stonehenge. Ob es da auch Steinkreise gab? Ich machte auch von der Weltkarte ein Foto. Danach sahen wir zu, dass wir aus dem Tower verschwanden.
Es war 6 Uhr, als wir auf die Straße traten und endlich aufatmen konnten. Wir hatte es geschafft, unbehelligt in die Höhle des Löwen zu schleichen und wieder heraus. Ja dachte ich, wenn ich das schaffe, dann hole ich mir auch meine Pia zurück, drehte mich um und lief voll in eine Frau rein.
„Oh Entschuldigung, das wollte ich nicht.“
„Jacqueline?“
Ich schreckte hoch und sah ein genauso erschrecktes Gesicht, dass mir sehr ähnelte: „Mama? Was machst du hier?“
„Sollte das nicht meine Frage sein?“, fragte Mama mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
„Äh ja, äh, hallo.“
„Machst du mit deiner Familie hier einen Ausflug?“
„Wo ist Papa?“
„Er muss heute wegen einer diplomatische Sache wohin, ...
... warum fragst du? Jac. Du bist doch nicht schon wieder abgehauen?“
„Eigentlich schon, aber es ist anderes, als es aussieht.“
„Ja“, bestätigte nun Lucilia. „Eigentlich wird das Au-pair für mich und meinen Bruder nicht mehr benötigt. Deswegen ist sie jetzt der Au-pair von jemand anderem.“
Lucilia hatte ich alles über meine Reise durch Australien erzählt, aber der Versuch mich zu retten, scheiterte an meiner Mutter kläglich.
„Mädchen, du musst nichts erklären. Ich weiß, wenn meine Tochter versucht, sich aus etwas raus zu winden. So und nun will ich wissen, was genau hier los ist.“
Ich hatte keine Wahl, ich musste meine Mutter mit ins Loft nehmen und ihr alles erklären. Sie war nicht begeistert, als sie auf dem Sofa den nackten und noch immer gefesselten und geknebelten Nash sah. Auch die Erklärung, dass er der Sohn des Vermieters war, machte es im ersten Moment nicht besser. Wir brauchten vier Stunden, bis wir alles erzählt hatten. Dann riefen wir auch noch Oma an, damit die auch einen Teil von sich geben konnte. Dann kam auch noch Elli und sagte, dass die Gruppe da sei um den Stein zu holen und meine Mutter saß die ganze Zeit da und hörte aufmerksam zu.
Nachdem ich den Stein an seine Rechtmäßigen Besitzer gegeben hatte und dafür mit einem anderen Stein belohnt wurde. Der sich auch seltsam anfühlte, war ich wieder im Loft, wo alle weiter meine Mutter bewachten.
„Und du hast jetzt hier wirklich einen eigene Firma, die Menschen hilft?“
„Ja, Mama.“
„Und damit ...