WG - Down Under 11 - Sexgeschichten

WG - Down Under 11

... verdienst du dein Geld.“

„Das Leben in Australien ist nicht billig Mama.“

„Und diese drei Mädchen sind deine Angestellten?“

„Ja Mama.“

„Und der Mann?“

„Ist mein Anwalt“, begann Lucilia aufzuzählen, „der Sohn der Vermieterin, der Bruder des Vaters von dem kleinen Sam hier und der Bruder von dem Standsanwalt, der gegen meinen Vater zusammen mit Jacs Papa ermittelt.“

„Gregor Gamler“, sagte meine Mama nur. „Papa ist heute mit ihm auf einer Besichtigungstour zu einer seiner Minen in der Nähe von Ayers Rock.“

Mir hüpfte das Herz. Das war die Mine, in der ich Pia vermutete. Wenn es da nicht noch mehr Minen in der Nähe gab. Ich fluchte darüber, dass ich mir die Karte nicht noch genauer angesehen hatte.

„Aber er ist ja morgen wieder da und kann dir vielleicht berichten, ob deine Freundin da ist.“

„Er soll sie von da wegholen.“

„Er hat dazu keine Befugnis und das weißt du.“

Ich zappelte am langen Arm dieser Aussage. Ja verdammt, wir waren die guten. Mein Papa war einer der guten. Und die guten hielten sich an das Gesetz. Zumindest häufiger als andere. Ich konnte meinen Vater nicht darum bitten. Keiner konnte das. Und ich? Ich war hilflos. Ich sank neben James Nash, der irgendwas in seinen Knebel nuschelte zusammen.

„Wie lange wollt ihr den Mann eigentlich noch so fesseln?“

„Eigentlich gar nicht mehr“, sagte ich. „Er hat seine Schuldigkeit getan.“

Ich nahm ihm den Knebel aus dem Mund.

„Danke“, sagte er. „Gamler hat mit den Prostituierten ...

... in seinen Minen nichts zu tun. Er hat das Geschäft an einen anderen Ausgelagert.“

„Der zufälliger Weise auf den Namen Andrew Morrigan hört“, fragte Stella.

„Ja, das stimmt.“

„Andrew hat höchstwahrscheinlich Lukas auf dem gewissen. Er kennt aus irgend einem Grund Maxim Taylor, die Nichte von meinem Anwalt in Cober Peedy. Die, von der wir wissen, dass Pia in einer dieser Minen bei Ayers Rock ist.“

„Da gibt es nur eine.“

„Dann ist es die eine, wo Nancy und Elli drüber abgeschossen wurden. Und wo bis vor wenigen Wochen auch eine Nancy als Nutte gearbeitet hat.“

„Was?“, fragte Elli.

„Ich kenne in der Mine nur eine Nancy Mitchell. Sie schaffte da an, bevor sie von Lukas abgekauft wurde.“

„Das ist meine Nancy“, flüsterte Elli. „Wo ist sie?“

„Nicht mehr da“, konnte ich nur sagen. Aber ich wollte aber noch was wissen. Ich holte mein Handy heraus und hielt ihr das Bild vor die Augen über das sich Stella so aufgeregt hatte. „Wer ist das?“

„Das sind Sina und Henry von Avin“, stellte James fest und Stella brach mit einem Schrei zusammen.

Wir ließen James gehen und ich hatte wieder ein nächtliches Problem. Stella, von der ich jetzt felsenfest der Überzeugung war, dass sie Jacky war, lag ohnmächtig in meinem Loft. Und es war Freitag Abend und Albert hatte die nächste Theken und Stangenkraft durch mich verloren. Ich kommandierte Elli und Lucilia dazu ab, auf Stella aufzupassen und sie absolut und aus keinem Grund weg zu lassen. Ich ging ging stattdessen mit ...