1. WG - Down Under 11


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... meiner Mama zu Albert.
    
    „Kind das ist einen Stripbar.“
    
    „Das ist richtig Mama. Lust es den jungen Hühner nochmal richtig zu zeigen?“
    
    „Jac. Du willst mich auf der Bühne sehen, wie ich mich vor all diesen Männern ausziehe?“
    
    „Das ist Brisbane, hier kennt dich keiner.“
    
    „Ich kann das nicht.“
    
    „Wird Papa in der Mine nur die Maschinen bewundern?“
    
    „Jac. Wie denkst du von deinem Vater?“
    
    „Wie jemand, von dem ich meine Art geerbt habe und da ich weiß, wie Oma ist, denke ich, dass er auch mit dir eine eher offene Beziehung führt. Obwohl ich mir genau darüber eigentlich nie Gedanken gemacht habe.“
    
    Mama lächelte: „Also waren wir diskret genug.“
    
    Sie sah sich in dem Laden um, der so früh am Abend noch wenig besucht war. Albert kam uns entgegen und sah mich ernst an, nachdem er meiner Mama die Hand geküsst hatte.
    
    „Pia hat gesagt, dass du Stangen und Theken verbot hast, aber weder sie noch Stella sind hier. Langsam bekomme ich ein Problem.“
    
    „Stella liegt krank in meinem Bett. Ich werde mit Alba und meiner Mama nur heute diese Lücke füllen.“
    
    Albert musterte meine Mutter noch ernster: „Sind sie wirklich sicher, dass sie dies bei mir machen wollen.“
    
    „Sie haben meine Tochter gehört. Die Kinder der Tributaris Linie sind meist nicht zu etwas anderem zu überzeugen“, sie lächelte.
    
    Albert warf die Arme in die Luft: „okay, okay. Ich habe verstanden. Vielleicht sollte ich darüber nachdenken, dass ich mein Geschäft direkt dir überlasse.“
    
    „Ach Papabär“, sagte ...
    ... ich und Umarmte ihn auf Bauchhöhe. „Ich bringe dir deine Mädchen wieder und du passt diesmal besser auf sie auf. Ist das ein Deal?“
    
    Er umarmte mich auch und so blieben wir eine Zeit stehen. Danach nahm ich Mama und die gerade nachgerückte Alba mit in die Umkleide.
    
    Es war wirklich eine Denkwürdige Nacht. Mama war nicht nur ein bisschen gut, sie war die Wucht. Sie dominierte die Bühne wie ich es noch bei niemanden gesehen hatte. Egal mit welcher Perücke sie auf die Bühne kam, die Männer lechzten danach, ihr die Scheine ins Strumpfband zu stecken, auch wenn sie es bei jedem Auftritt unterließ, auch ihren String zu verlieren.
    
    Das meine Mutter so einen herrlichen Knackarsch hatte, dass war mir nie aufgefallen. Und auch ihre Brüste waren richtig stramm. Wenn das bei mir in 20 Jahren auch noch so war, dann war ich auch noch so ein Vamp wie sie. Es war kurz nach Zwei, als wir uns aus der Hintertür verzogen und ich sie in ihr Hotel brachte. Sie küsste mich und sagte, dass sie morgen mit Papa ins Loft käme. Ich war darüber nicht ganz so begeistert, wie sie. Aber nach diesem Abend konnte ich ihr keinen Wunsch abschlagen.
    
    Der nächste Tag war mit Aufräumen erfüllt. Ich wollte das vor allen mein Büro professionell aussah. Wenn ich schon einen Anschiss von meinem Vater bekam, dann wenigstens mit einem schlagenden Argument dagegen. Ich war fast fertig, da kamen Jakobus und George Cornell bei mir reingeschneit.
    
    „Was wollt ihr hier?“, fragte ich etwas ungehalten.
    
    „Dich zum Dank ...
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