WG - Down Under 11 - Sexgeschichten

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... zu einem Essen einladen.“

„Ich kann nicht, ich bekomme heute Besuch.“

„Dann werden wir kochen“, sagte George. „Das ist doch das mindeste, um uns zu bedanken. Echte Landestypische Küche.“

„Tony kommt gleich auch noch“, stellte Jacobus fest.

„Das wird dann bestimmt lustig“, sagte ich und dachte an seinen noch immer nackt in meiner Bude hockenden James. Der war noch immer nicht ganz von seinem Drogentrip runter.

Aber vielleicht war das auch nicht so schlimm. Je mehr Leute da waren, um so weniger musste ich von meinem Vater befürchten.

„Okay“, sagte ich. „Ich habe heute“ ich rechnete kurz, „zehn Leute an meinem Tisch. Viel Spaß beim Kochen. Und James Nash bitte einfach nur zudecken.“

Die beiden sahen sich an und grinsten. Ich räumte noch etwas weiter auf und als es in meinen Augen perfekt war, ging ich ins Loft. Stella saß inzwischen an meinem Tisch und ich sah, dass Lucilia sich diesmal an sie gekettet hatte. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob sie wirklich Jacky war. Zeit, sie zu fragen hatte ich nicht. Ich musste mich ja noch umziehen. Und eigentlich war ich einfach nur nervös.

Ich brauchte dringend etwas zum runter kommen. Ich schnappte mir Jacobus und George mit der Begründung dass sie mir bei der Auswahl der richtigen Outfits helfen sollten. Im Schlafzimmer angekommen, viel ich über sie her und hatte bald, Georges Schwanz im Mund und Jakobus in der Grotte. Es war herrlich entspannend, mich von den beiden ficken zu lassen. Genau das brauchte ich ...

... jetzt, um die Kraft zu bekommen, meinem Vater gegenüber zu treten. Leider hatte ich dabei etwas die Zeit aus den Augen verloren. Ich war gerade schön die Mitte eines Sandwitches, als eine kalte Stimme alles zerstörte.

„Was machen die Herren da in meiner Tochter?“

Mein Vater stand wie Zeus persönlich am Fuß meines Bettes. Der Albtraum einer jeden Tochter.

„Papa, was hast du in meinem Schlafzimmer zu suchen und die Herren haben bis gerade genau das getan, was sie sollten.“

„Das wird ein Nachspiel haben“, sagte er und drehte sich um.

„Das ist dein Vater?“, stammelte George.

„Ja, das ist Markus Tributaris“, sagte Jacobus, „und wenn der Sex mit Jac nicht so geil wäre, würde ich seine Tochter auch nicht anfassen.“

„Als wenn ich mich davon abhalten ließe. Aber ihr leider.“

Ihre Manneskraft war dahin. Da mich Papa inflagranti erwischt hatte, war es mir jetzt auch nicht mehr so wichtig, mir was anzuziehen. Als ich nach unten kam, stand er Mitten im Wohnzimmer und starte das Bild an.

„Damit umgibst du dich also jetzt, mit Huren und Kriminellen.“

„Wen bezeichnest du bitte in diesem Raum als Hure.“

„Sie“, er zeigte auf das Bild.

„Nenn Pia nicht ein Hure“, giftete ich ihn an.

„Das ist ein kleine billige versiffte Drogenhure aus einem Minecamp, die nichts besseres zu tun hat, als jedem auf den Schwanz zu klettern. Man kann sie geil ficken, ohne Frage. Aber sie ist nicht mehr als das.“

„Du hast meine Schwester Pia gefickt?“, ich stand mittlerweile ...