WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... ganz nah hinter ihm. Meine Fäuste waren geballt.
„Du hast keine Schwester und das Spiel, was du hier treibst, ist hiermit vorbei. Du wirst deine Sachen Packen und morgen wirst du bei Oma sein.“
„NEIN!“
Er drehte sich um und funkelte mich an: „Wie war das?“
„Ich sagte nein! Ich mag vielleicht deine Tochter sein, aber ich bin nicht dein Eigentum. Du kannst mir vorschlagen zu gehen, aber ich werde es nicht tun. Ich habe hier genug Freunde und ich verdiene hier mein eigenes Geld und du hast nichts, mit dem du mich bedrohen kannst.“
„Ich kann deinen Aufenthaltstitel löschen lassen.“
„Dann werde ich für immer hierbleiben. Ich habe hier nämlich jemanden geheiratet“, ließ ich eine Bombe platzen.
„Was? Wen!?“
„Ein gewissen Anton von Avin. Schätze dich glücklich. Jetzt hast du eine echte Adelige in der Familie.“
„Opa“, kam ein geflüstertes Wort vom Tisch.
Stella saß da und starte mich mit offenem Mund an. Wenn es bisher keinen Grund gab zu glauben, dass ich Jacky gefunden hatte, jetzt hatte ich ihn. Eigentlich war jetzt und hier mein Auftrag erfüllt. Wenn mich mein Vater nachhause schicken würde, dann war das egal. Aber Jacky war nicht mehr meine Einzige Aufgabe. Ich musste jetzt Pia retten. Meine Schwester.
Gegen jede Erwartung wurde der Abend dann doch noch lustig. Mein Vater wurde von meiner Mutter beruhigt und von Oma so richtig zusammen gefaltet. Sie drohte uns allen, dass sie nach Brisbane käme, wenn wir nicht endlich mal Frieden schließen ...
... würden. Danach ließ sich mein Vater tatsächlich all meine Erlebnisse von mir erzählen und wurde dabei immer nachdenklicher. Er schaute immer wieder zwischen allen am Tisch hin und her. Es war früher Morgen, als sie endlich gingen und ich mit Stella und Lucilia zu Bett ging.
Im Schlaf hatte ich einen seltsamen Traum, ich stand auf einer Ebene mit großen Steinen um mich herum. Ich kannte den Ort, wusste aber nicht mehr woher. Auf dem Boden lag an Stangen ausgestreckt eine Gestalt eine zweite hockte daneben. Ich erkannte beide erst nicht, bis die hockende ihren Kopf hob. Es war Pia.
"Pia? Pia, bist du das?"
Ihr Gesicht war voller Traurigkeit. Ich wollte nach ihr fassen, aber ich griff durch sie hindurch.
"Komm mit mir Pia", flehte ich sie an.
"Jac, das kann ich nicht mehr. Aber ich bin so froh, dass ich mich von Dir verabschieden kann."
"Wie meinst du das?", ich bekam einen riesigen Schreck. Es war wie damals, als das mit Anton passiert war.
"Sie nur, ich sterbe und Du bist die Letzte, die ich sehe und von der ich mich verabschieden ...."
Und dann war sie weg. Die Ebene der Sand die Steine Pia, alles löste sich in einen Wirbel auf, der mich ausspuckte und auf dem Bett zurückließ. Ich hatte zum zweiten Mal eine Liebe verloren. Ich wollte das nicht. Nicht sie, nicht meine Schwester Pia. Ich sprang aus dem Bett und lief. Nach unten und aus der Wohnung, wo ich in Mero prallte, der mir den Weg nach draußen versperrte.
„Jac ...“ rief er mir hinterher, als ich mich ...