WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... war.
„Trink das“, sagte ich fast befehlend.
„Warum?“
„Weil es einen Schutz enthält.“
„Einen Schutz vor was?“
„Vor dem, was hier unten passieren soll.“
„Voodoo?“
„Eine australische Variante davon, bestimmt“, sagte ich.
Ich trank und fühlte mich von einer Sekunde auf die andere vollkommen klar. Eigentlich war das falsch ausgedrückt. Ich fühlte mich unglaublich und unangenehm nüchtern. Ich fragte mich, ob die Wirkung auch bei Lucilia so heftig war. Diese saß mit aufgerissenen Augen neben mir.
„Wow, was ist das?“
„Wenn ich das wüsste.“
„Ich fühle mich absolut wach.“
„Ja das habe ich auch.“
„Ich würde da gerne was ausprobieren“, sagte sie jetzt mit etwas zögern.
„Und was?“
„Würdest du vielleicht … ich weiß nicht … also ich …“, sie sah dabei die ganze Zeit dabei auf meinen Busen.
Ich beugte mich zu ihr hin und leckte ihr einmal durchs Dekolletee.
„So was?“
Ihr Atem zeigte, dass es wohl ähnlich intensiv im Gefühl an ihr war, wie bei mit nur an der Zungenspitze. Wenn das nur eine Sexdroge war, dann war das das heftigste Zeug ever. Nicht das ich schon je etwas in der Art genommen hatte. Das schlimme war, dass ich sofort mehr wollte. Nicht von der Droge, von Lucilia. Und ich fragte nicht. Ich schaute ihr nur in die Augen, während ich ihr mit meinen Händen das Höschen vom Hintern zog und dann noch schnell den BH entfernte.
Sie war nackt und zitternd vor Begierde unter mir, bevor sie überhaupt den ersten Kuss von mir bekommen ...
... hatte. Alle ihre Knospen waren steinhart und standen deutlich ab. Erst saugte ich kurz an beiden Zitzen, bevor ich mich dann in ihren Schoß begab, der bei der ersten leichten Berührung explodierte. Sie war nur von einmal lecken, über ihre stark hervor quellende Klitoris, heftig und feucht gekommen.
Sie wollte sich entschuldigen, aber da war ich mit meiner Zunge in ihr. Meine Nase rieb ihren Kitzler und als ich drei oder vier mal mit meiner Zunge in sie fuhr, kam sie erneut und mit der gleichen Heftigkeit. Sie holte mich nach oben, für einen Kuss und um mir ihren Saft aus dem Gesicht zu lecken. Die Berührung unserer Zungen, ihre Hand in meinem Schritt und auch ich kam heftig.
Ich wollte weiter machen, aber das nackte Mädchen stand wieder am Tisch, diesmal mit Cocktails und der Entschuldigung, dass die erste Dosis wohl etwas viel gewesen war. Er nützte ihr indes nichts, denn nun zogen wir sie in unser Liebesspiel mit ein, ließen sie uns lecken, während wir uns küssten und mit unseren Händen die Titten durchkneten ließen. Es dauerte ziemlich lange, bis wir merkten, dass der Alkohol wirkte und wir vor allem nicht mehr alleine waren.
Wir sahen uns um und sahen viele nackte und halbnackte Menschen. Dass mittlerweile auch Musik lief, war dabei genauso an uns vorbeigegangen, wie die Tatsache, dass der Herr seinen Weg zu uns gefunden hatte.
„Ihr beiden geht ja echt richtig ab. Wollt ihr vielleicht noch mehr abgehen?“
Ich war mir sicher, dass dies eigentlich nicht möglich ...