WG - Down Under 11 - Sexgeschichten

WG - Down Under 11

... war. Ich sah in die Menge, die sich zum Rhythmus von irgend einer unbekannten Techno, Newwave, Darkwave mixture bewegte. Im Neolicht sah ich viele spitze Zähne aufblitzen. Also war dies definitiv irgendetwas mit Vampiren. In einer Ecke sah ich sogar, dass ein Typ einem Mädchen scheinbar am Hals herum saugte. Definitiv Vampire. Auf so etwas stand also Lucilia. Ich fragte mich gerade, ob sie vielleicht auch an jemanden saugen wollen würde, da sah ich sie wieder über mich kommen. Ihr Lächeln wurde definitiv spitz.

„Darf ich dich beißen?“, fragte sie mich.

„Du willst mein Blut?“, fragte ich unsicher zurück.

„Ja und ich will es, so sicher wie ich noch bei niemand war.“

„Ich glaube nicht, dass ich gesund bin. Ich hatte hier in Down Under echt zu viele Unfälle und Sexualkontakte.“

„Das ist mir gerade egal.“

„Das kann ich mir vorstellen.“

„Wir können dein Blut schnell testen“, sagte ein Stimme von hinten, die von dem Obervampir kam.

„Da bin ich mir sogar sicher“, bemerkte ich.

„Ich werde es mir jetzt holen“, sagte Lucilia mit ihren leuchtenden roten Augen und im nächsten Moment spürte ich Schmerz in meiner Schulter. Sie hatte mich tatsächlich da hinein gebissen.

„Hast du sie noch alle?“, pflaumte ich sie an.

Sie rappelte sich von mir weg und ich sah das Blut an ihren weißen Lippen. Sie sah irre aus, so wie sie da über mir hockte. Das Leuchten in ihren Augen war sogar noch heftiger. Der Obermacker hatte eine Pipette und nahm eine der Tropfen und ...

... verschwand damit. Und ich blieb mit dieser nackten gerade vollkommen durchgeknallten Blutsaugerin auf dem Schoß zurück. Was immer man uns gegeben hatte machte uns zu extrem gefühlvollen Menschen ohne viel Hemmungen.

Ich sah mich im Raum um und sah auch bei den anderen eine Form von Extase, aber bei ihnen schien es mehr so eine Art willenlose Trance zu sein. Ich sah dem Obervampire hinterher, der gerade in einem Raum einem Typen mit jede Menge Tattoos die Pipette übergab und dafür ein kleines Fläschchen bekam. Mit diesem ging er zur Bar und bestellte zwei Cocktails, in denen der Inhalt des Fläschchen verschwand. KO-Tropfen war mein erster Gedanke. Aber ich sah auch noch andere mit diesen Fläschchen herumhantieren und sie schütteten sich das Zeug teilweise roh in den Hals.

Scheinbar eine Droge, den danach dauerte es nicht lange und sie waren noch enthemmter. Ich fragte mich, ob ich noch mehr von dem Zeug wollte und wie ich mich danach fühlen würde, als die kleine Bedienung neben mir auftauchte.

„Die Uru Labi soll keine Angst haben. Wir passen auf euch auf. Nach dem ersten Trank kann euch keine andere Droge mehr was anhaben. Hab vertrauen.“

Nachdem mich gerade Lucilia angekaut hatte und ich den bombastischsten Sex ever hatte und das leider im Schnellprogramm, war ich da echt im Zweifel. Auf der anderen Seite war ich noch immer unglaublich klar und das obwohl der Cocktail, den die kleine eben gebracht hatte, ein Long Island Icetea gewesen war. So ein Ding haute mich ...