WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... normalerweise um. Ich sah dem Macker und seinen Gläsern entgegen.
Lucilia sah nur das Glas und schnappte es sich sofort und zog es in einem Schlag leer. Danach schielte sie auf den zweiten, den der Mann aber unbedingt an mich verabreichen wollte. Ich schielte nochmal zu den Beiden, die ich eben mit den Flaschen gesehen hatte und sah sie auf einer Bank sich gegenseitig beißen. Also war das auch um die Hemmungen zu verlieren. Aber ich sah auch Menschen, die einfach nur in der Ecke willenlos herumlagen und für Typen einfach nur zum Anknabbern bereit waren. Eine wurde gerade von einem Kapträger zu dem Raum getragen, wo auch die Fläschchen herkamen.
Was immer hier passierte, war merkwürdig. Ich trank das Glas genauso schnell leer und gab dem Ober Vamp das Glas zurück. Der beobachtete uns einige Zeit und dann schnappte ich mir erneut Lucilia. Diesmal war ich diejenige, die sie biss, aber ohne Zähne hatte das keine Wirkung. Aber meine Hand in ihrem Schritt dafür sorgte, dass sie wieder vollkommen abging und ich sah die zufriedenen Augen von dem Typen. Er winkte und ein weiter Cocktail, diesmal ohne Zusätze, fand sich bei uns ein. Wieder ein halber Liter Icetea. Ich fragte mich ernsthaft, wo die Wirkung blieb.
„Lass uns tanzen“, sagte ich plötzlich aus einer Eingebung heraus und zerrte Lucilia auf die Tanzfläche. Sie hatte keine Wahl als mir zu folgen. Und wir waren kaum da, da begann auch schon das Bladespektakel. Von der Decke sprudelte die rote Suppe auf uns hernieder. ...
... Wir gebärdeten uns wie wild in der Brühe und lieferten einen geile Show, bis ich plötzlich in mir hörte, wie etwas Zeit zum Gehen sagte.
Ich zog Lucilia hinter her aber nicht in die Richtung der Garderobe, sondern zu dem Raum, wo die Fläschchen hergekommen waren. Dort klopfte ich und als der Tätowierte öffnete, strahlte ich ihn mit Lucilia im Arm blutverschmiert an. Bevor er die Tür wieder schließen konnte, war ich mit Lucilia drin und wir standen in klinischer weißgefließten Helligkeit. Auf mehr als einer Trage sahen wir junge weibliche und männliche Körper liegen. Im hinteren Bereich gab es einen Fahrstuhl. Was immer das hier war, es war das Ende der Party draußen.
„Wo sind wir“, fragte Lucilia ernüchtert.
„Am kalten Ende der Party, würde ich sagen“, antwortete ich und griff mit meiner Rechten zu dem Schläger neben der Tür. Mit einer schnellen Bewegung schlug ich dem Mann vor mir gegen den Kopf.
„Warum hast du das gemacht?“
„Ich wollte nicht darauf warten, dass er es macht“, stellte ich nüchtern fest.
„Und warum sind wir überhaupt hier?“
„Wenn ich auch das wüsste. Du hast uns hierher geführt.“
„Ich habe uns zu DER Vampirparty der ganzen Gegend geführt. Wenn man sich ein Vampire nennt, dann muss man hier gewesen sein.“
„Aha und deine Partyführer wissen auch von denen?“ Ich zeigte auf die leblosen Körper. „Wenn uns keiner geholfen hätte, dann würden wir wohl beide auch dort liegen.“
„Und wer hat uns geholfen?“
„Das wäre dann wohl ich“, sagte ...