Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... brav den Ehrentanz, sondern hielt sogar die gesamte Serie von vier Tänzen durch. Er war vielleicht etwas überdreht und ziemlich alkoholisiert, als er amüsiert lachend in den Spiegel deutete und etwas von einem ‚afrikanischen Popo' sagte. Aber sein Lachen war eins von der guten Art, denn es lag auch eine leichte Bewunderung darin.
Warum er bezüglich des Cousins mitspielte, erschloss sich mir einige Minuten später. Er forderte die Cousine zum Tanzen auf. Mir ging ein Licht auf. Er hatte sich älter machen wollen, um bei der Cousine, die wohl Mitte zwanzig war, nicht so als grüner Junge dazustehen. Und ich durfte mit dem Cousin tanzen. So waren wir beide zufrieden.
13. Patrik
Zu meinem Erstaunen war der gestrige Abend besser verlaufen, als ich gedacht hatte. Endlich hatte ich mich mal ernst genommen gefühlt -- und war nicht nur der noch nicht Volljährige, der sich noch nicht mal ein Glas Bier bestellen konnte. Noch besser war es gewesen, dass ich von den richtig Erwachsenen akzeptiert worden war. Das war alles so viel besser als an ihrem Stammtisch, sodass ich so bald als möglich wechseln würde.
Das Tanzen mit Mama war ein vergleichsweise kleiner Preis, den ich dafür zahlen musste. Denn selbst das war eigentlich gar nicht so schlecht gewesen. Keiner fand das komisch oder merkwürdig, nein, es hatte funktioniert. Ich würde es natürlich nicht zugeben, aber ein guter Teil davon hatte sogar Spaß gemacht.
Der Hammer war natürlich gewesen, dass ich mir endlich einen ...
... Cocktail bestellen konnte und dann noch einen dazu. Das alles nach zwei Wochen mehr oder weniger absoluter Enthaltsamkeit. Kein Wunder, dass ich eine gute Laune an diesem Abend gehabt hatte.
Also, mit diesen Langweilern an meinen bisherigen Tisch wollte ich nichts mehr zu tun haben. Leider blieb da noch diese leidige Angelegenheit, meine Mutter zu überzeugen. Bis jetzt hatte ich noch keine zündende Idee dafür gehabt.
Vielleicht lagen unter meinem Kopfkissen die richtigen Ideen versteckt, die bis zum nächsten Morgen in meinen Kopf wandern würden. Zumindest konnte ich das hoffen.
14. Iris
Ich räkelte mich im Bett. Ich hörte Patrik duschen und fühlte mich an diesem Morgen sauwohl. Es war einfach schön, so nett mal wieder getanzt zu haben. Es veränderte auch den üblichen Morgenblick auf mich selber.
Ich stand spontan auf und stellte mich nackt vor den Spiegel des Schlafzimmerschrankes. An manchen Morgenstunden beäugte ich mich überkritisch und haderte mit jedem Pfund, dass ich auf den Hüften und am Po hatte. Heute Morgen war das eher nicht der Fall, als ich mich vor dem Spiegel drehte und kicherte, als ich mich an Patriks Bemerkung über meinen ‚afrikanischen Popo' erinnerte. Klar, ich könnte schlanker sein, aber ich war halt nicht mehr einundzwanzig und ich war eine Mutter. Herbert hatte noch vor wenigen Jahren immer gesagt, dass meine Kurven was zum Anfassen seien -- und gestern hatte sich das wieder bewiesen.
Es war ein Wendepunkt an Bord, aber das war mir zu ...