1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... ich auch noch einen Ständer, so als ob...
    
    Ich hatte ihr Kleid geschlossen wie verlangt, und ich hatte versucht, ihren Anblick so weit wie möglich aus meinem Gedächtnis zu tilgen. Gott, ich fühlte mich schmutzig bei dem Gedanken der Erektion beim Anblick meiner Mutter, aber ich wusste nicht, was ich machen sollte, um so etwas zu vermeiden. Seit ich nicht mehr onanieren konnte, bekam ich oft viel zu schnell einen hoch...
    
    Gleichzeitig würde ich es wohl nie schaffen, den Anblick der halterlosen Strümpfe an ihren üppigen Schenkeln zu vergessen, während der Ausdruck ‚üppige Schenkel' wieder und wieder in meinem Gehirn aufblitzte.
    
    12. Iris
    
    Am Vormittag war ich mit den anderen vom Komitee für Reisende aus Deutschland zusammen. Ich war verblüfft, als sie erzählten, dass es wahrscheinlich noch weitere Monate dauern würde, bis sie wieder freikämen. Wer das gesagt hatte, wurde nicht klar, aber alle hielten es für wahrscheinlich.
    
    Beim Mittagessen kam mir wieder zu Bewusstsein, wie die Situation sich für mich verschlechterte. Alle anderen am Tisch waren Ehepaare. Ich hatte automatisch schon den Status der Ausgegrenzten als Ehefrau ohne Mann -- so wie eine Geschiedene oder Verwitwete. Ich brauchte zumindest meinen Sohn am Tisch, wenn ich nicht isoliert werden wollte. Der zog es aber üblicherweise vor, im Buffetrestaurant zu essen.
    
    Für das Abendessen beschloss ich auf die offene Sitzung zu gehen, um andere Leute kennenzulernen. Ich hatte keine Lust, am Tisch der Witwen und ...
    ... geschiedenen älteren Damen für den Rest der Internierung zu landen. Diese konnte noch Monate und Monate andauern.
    
    Der Oberkellner setzte uns an einen Tisch mit einem Ehepaar aus Belgien und dem Cousin und der Cousine des Ehemannes, weil ich glücklicherweise meinen Sohn mitgenommen hatte. Ich hatte ihn mit dem Argument bestochen, dass er nach dem Abendessen sich zwei Cocktails mit seiner Bordkarte bestellen konnte, wenn er das Essen und einen Barbesuch im Anzug durchhielt. Er hatte nach einem kurzen Zögern zugestimmt. Er unterhielt sich höflich und nett mit den vier Belgiern. Wenn er wollte, konnte er gut reden! Noch besser war, dass er dies auf Deutsch und Englisch tat. Der Cousin vom Ehemann war um die dreißig und er war nicht mit der Cousine verheiratet. Vielleicht bildete ich mir das ein, aber ab und zu sah der mich interessiert an.
    
    In der Bar brachte mein Sohn sich noch besser ein. Vielleicht spielten da auch die großen Cocktails eine Rolle. Galant forderte er sogar die Ehefrau des durch einen verknacksten Knöchel zeitweise gehbehinderten Belgiers zum Tanzen auf. Ich wusste gar nicht, dass er so gut tanzen konnte. Ich neckte ihn, ob er denn auch nicht mit seiner ‚Cousine' einen Ehrentanz machen wolle. Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, meinen Sohn als Cousin Patroklus anzureden, vermutlich wollte ich mein Alter durch diesen Trick etwas herunterspielen. Zu meiner Überraschung schlug er das nicht ab und zeigte sich von seiner besten Seite.
    
    Er machte nicht nur ...
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