Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... ein einziges Wochenende allein nutzen durfte. Dabei hatte ich schon seit mehr als einem Jahr einen Führerschein. Der BMW wäre eines der wenigen Trümpfe, mit denen ich meinen Schwarm hätte beeindrucken können. Tina war die ältere Schwester von meinem besten Freund Thomas -- und sie war anspruchsvoll. Natürlich nahm sie mich nicht für voll. Wie auch?
Und meine Mutter nervte mich mit guten Ratschlägen zum Lernen, zum Essen und zu allem, was ihr nur einfiel. Ich sollte mich gesund ernähren und auf keinen Fall das Fastfood nehmen, von dem man dick und krank würde. Meine Fresse, dabei war sie doch selber nicht gerade schlank! Manche meiner Kumpel würden ihre Beine als Stampfer bezeichnen, obwohl ich das nicht so sah. Nein, im Gegenteil, seit ich damals unerwartet zum Zeugen wurde, als mein wütender Dad sie bei einem Streit übers Knie gelegt hatte und sie hilflos strampelte, als er ihr Höschen runterzog.
Und auf keinen Fall sollte ich mit den Jungs Bier trinken gehen -- da könnte ich betrunken werden und sowas würden die Mädchen nicht mögen. Ja, ging's noch? Sie selber schenkte doch Dad am Wochenende höchstpersönlich Bier ein, aber ich bekam bestenfalls mal ein einziges kleines Glas ab. Ach du dickes Ei, ich war doch kein Kind mehr!
Die Spitze war aber das stetige Nörgeln mit dem ‚Nun lern' doch, Junge!' und die ständigen Tipps zum Lernen in der Gruppe ‚Suche dir doch ein paar fleißige und nette Jungs für einen netten Lernabend'. Ein netter Abend war für mich was anderes. ...
... Schlimmer aber war das Schnüffeln in meinen Hausaufgaben und die Mahnungen, wenn da was fehlte. Natürlich wusste ich, dass Dad dabei auch Druck auf sie ausübte.
Am Montag würde der in der Stadt sein müssen. Es gab Termine, die er mit der Zentrale der Bank wahrnehmen musste, um die zurzeit reichlich sprudelnden Erträge aus seiner Firma günstig für den Ruhestand anzulegen. Am Abend würde er die Reise mit seinem PKW antreten und im Hotel übernachten. Das kam nur selten vor, aber es war ihm wichtig gut vorbereitet und ausgeschlafen in solche Gespräche zu gehen.
Mein Vater war zufrieden, dass sein Unternehmen so gut lief. Irgendwann in naher Zukunft würde er tatsächlich seinen Traum verwirklichen können, ein Jahr im Orient zu verbringen. Ihn faszinierte die Lebensweise dort. Dazu musste er nur noch meine Mutter überreden. Der Orient war nicht so recht ihr Ding. Da musste er ganz diplomatisch vorgehen. Sobald ich das Abitur bestand, wollte er damit anfangen. Das sah ich auch als meine Chance an, dann endlich frei vom elterlichen Druck zu sein. Ich hatte nur keine Ahnung, was ich machen sollte. Studieren oder lieber gleich direkt in die Firma von meinem Vater einsteigen?
4. Iris
Der Wecker klingelte. Mein Mann grunzte genervt. Blind schlug er nach dem Ding und hatte Glück -- es verstummte. Er drehte sich faul um. Ich stupste ihn an:
„Hey, Du wolltest doch geweckt werden!"
Er öffnete die Augen und stieg langsam aus dem Bett. Er blickte in den Spiegel und sah sein ...