1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... ebenso eine große Familie haben würde. Das war nicht eingetroffen.
    
    Patrik würde später sogar studieren können, intelligent genug dafür war er. Die Intelligenz hatte er von seinem Vater, meinem Mann. Seine Redegewandtheit eher von meiner verstorbenen Tante Erika. Wo er allerdings den schlanken Körperbau und die hohe Stirn herhatte, war mir immer noch ein Rätsel. Weder meine Tante und noch weniger mein Mann besaßen so einen filigranen Knochenbau. Meine Tante Erika war auch nicht in dem entsprechenden Alter von Patrik derart schlank gewesen, genauso wenig wie meine Mutter Silke als ihre Schwester. Jedenfalls erinnerte ich mich nicht daran. Ich war etwas größer als mein Stiefsohn, jedenfalls in Schuhen mit normalem Absatz, und klein gegenüber meinem Bären von einem Mann, egal welche Absätze ich trug. Freilich war mein Onkel auch schlank und zierlich gewesen, eher so ein mediterraner Typ.
    
    Pat war in den letzten zwei Jahren unstetig und launisch geworden, während er vorher eher ein liebes Kind gewesen war und seine Pubertät eher unspektakulär gewesen war. Er verwickelte sich wieder und wieder in unnütze Streitgespräche mit seinem Vater, so als ob er seine Pubertät nachholen würde. Das war allerdings auch nicht selten bei Einzelkindern. Mir wäre es lieber gewesen, wenn er kein Einzelkind wäre -- und Herbert auch. Aber ich hatte es nach meiner Fehlgeburt mit der Angst zu tun bekommen. Der Arzt hatte mir von weiteren Versuchen bezüglich Kinderwunsch abgeraten, da der ...
    ... Rhesusfaktor wahrscheinlich zu Problemen führen würde, weil wegen einer Verwechslung des Bluttestes keine Rhesusvorsorge betrieben worden war. Herbert war Rhesus-positiv und ich Rhesus-negativ -- das Risiko von Komplikationen war mir danach einfach zu groß.
    
    Pat wurde immer eigenartiger. Ich machte mir allmählich Sorgen um ihn. Mit der Schule hatte er auch Probleme. Vielleicht sollte er sich freiwillig ein Jahr zurücksetzen lassen, um einen guten Abiturschnitt zu schaffen. Mit seinen achtzehn Jahren konnte er sich das gut leisten. Ich versuchte immer wieder, ihn am späten Nachmittag zum Lernen anzuhalten, aber er schüttelte es alles ab.
    
    In den letzten zwei Jahren wirkte er mehr und mehr unzufrieden. Mein Mann nahm das alles nicht so ernst, aber ich wollte, dass mein Sohn zufrieden und glücklich war. Vielleicht kam das auch daher, weil er seit einem guten Jahr so verschossen in die ältere Schwester eines Freundes von ihm war. Die nahm ihn aber offensichtlich nicht für voll, weil er ein Spätentwickler war und sein Bartwuchs sowie seine kleine, zierliche Gestalt noch nicht so ‚männlich' erschienen, wie es bei vielen seiner gleichaltrigen Freunde der Fall war.
    
    3. Patrik
    
    Warum nur musste ich so blöde Eltern haben? Mein Vater erlaubte es mir nicht ein einziges Mal pro Woche mit dem Auto zur Schule zu fahren und selbst einen gebrauchten Golf bekam ich nicht. Dabei konnte mein Vater sich das doch leisten.
    
    Schlimmer empfand ich es aber noch, dass ich das Auto noch nicht einmal für ...
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