Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... nicht widerstehen konnte. Spontan fuhr ich mit meiner Hand unter das Kleid zwischen ihre Schenkel und erkundete den Übergang zwischen ihren Strümpfen und der nackten Haut. Überrascht atmete sie heftig ein, um dann zu protestieren und ihre Schenkel eng zu schließen:
„Nein, Patrik! Das kannst Du doch hier nicht machen!! Wenn das jemand sieht..."
Inzwischen hatte ich jedoch meine Finger schon weiter wandern und erkunden lassen, als sie meine Hand einklemmte. Meine Fingerkuppen waren an ihrem Höschen -- und es war nass. Meine Erfahrungen mit Mädchen waren nicht gerade groß, aber das hatte ich schon mehr als einmal gehört. Wenn sie so feucht waren, dann waren sie erregt. Ihr Kopf drehte sich und sie sah sich nervös um, als sie nochmals das ‚bitte nicht' wiederholte.
Ich hörte nicht auf ihren Protest, sondern küsste sie fordernd und streichelte ihr Höschen mit meinen Fingerkuppen sanft. Zögernd öffnete sie beim Kuss zunächst ihre Lippen und dann nach einigen Sekunden auch ihre Schenkel. Sie stöhnte wohlig auf, als meine Hand ihren Venushügel umfasste. Sie küsste mich zurück und umfasste meinen Hals.
Leider kamen nach kurzer Zeit neue Gäste in die Bar und sie geriet sofort in Panik. Eilig stand sie auf und strich ihr Kleid glatt. Sie ließ sich nur zu einem Tanz überreden, zu dem sie ihre Schuhe auszog -- und danach auf ihren Nylonstrümpfen zur Kabine entschwand mit den Worten, sie sei jetzt ‚Aschenputtel'.
20. Iris
Schon nach Mitternacht und noch mehr am Morgen ...
... hatte ich Gewissensbisse, dass ich es so weit hatte kommen lassen. War ich so beschwipst gewesen, dass ich nicht begriffen hatte, dass es einfach zu weit ging, wenn mein Sohn mich intim berührte?
Am nächsten Morgen erinnerte ich ihn noch einmal daran, dass ich seit Mitternacht nicht mehr ‚die Ute' für ihn war, sondern seine Mutter.
„Patrik, gestern war eine Ausnahme, die nur durch die märchenhafte Situation von Aschenputtel zu erklären ist. Das können und dürfen wir so nicht wiederholen, mein Sohn. Ich bin Deine Mama -- und das bleibt auch so."
Er lächelte ganz entspannt und gab mir eine in meinen Augen zunächst bestätigende Antwort:
„Ja, das stimmt. Bis gestern um Mitternacht warst Du Aschenputtel für mich -- und heute nicht mehr, da Aschenputtel ihre Schuhe mitgenommen hat."
Dann gab er mir auf die belgische Art drei Wangenküsse. Warum beruhigte mich das nicht so, wie es nach seiner Erklärung sein sollte? Vielleicht deshalb, weil er seine Antwort sofort danach erläuterte.
„Natürlich müssen wir dabei bleiben, dass ich Dich in Gegenwart der Belgier ‚Ute' nenne und nicht ‚Mama' oder Iris, nicht wahr? Tatsächlich bin ich ja auch Dein Cousin, denn Deine Tante ist rechtlich gesehen meine leibliche Mutter. Also ist es nicht falsch, wenn Du mich als Deinen Cousin Pat bezeichnest..."
Eine Ahnung beschlich mich, dass mein Entschluss, ihn den Belgiern als meinen Cousin Patroklus vorzustellen, ein nicht wiedergutzumachender Fehler gewesen war. Beim Frühstück im ...