Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Buffetrestaurant trafen wir auf die jungen Belgier. Stéphane lächelte amüsiert:
„Na, wie war denn das Tanzen gestern der Disco? Wir haben Euch gesehen. Es hat so richtig Spaß gemacht, nicht wahr?"
Mir fiel bald die Kinnlade runter. Ich hatte nicht erwartet, dass wir ausgerechnet durch die Belgier beobachtet werden würden. Ich hatte sie weiß Gott nicht gesehen. Natürlich war das Wasser auf den Mühlen von Patrik. Er griff das gleich auf und strahlte die beiden so richtig an, mit einem nur noch flüchtigen Seitenblick auf mich:
„Dann können wir auch einmal gemeinsam Tanzen gehen. Was sagst Du dazu, meine Cousine?"
Aber zuerst begrüßte er diese Magali richtig herzlich mit den drei Wangenküssen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gab mir das einen Stich ins Herz. Vielleicht weil sein Blick auf ihren Büstenhalter fiel, der sich durch ihre Bluse abzeichnete. Dabei sah der mir stark nach einem dieser sehr stark gefütterten Exemplare aus. Es hätte mich doch erleichtern sollen, wenn Patrik nun durch diese junge Dame von mir abgelenkt war. Das tat es aber nicht richtig. Und es freute mich auch nicht so stark, wie ich es erwartet hätte, als Stéphane mir auch drei Wangenküsse gab. Was hatten die beiden jungen Belgier gesehen und welche Schlüsse hatten sie daraus gezogen?
Stéphane begrüßte mich nun mit dem obligatorischen Wangenkuss. Er roch gut nach einem teuren Rasierwasser von Hermès. Was dachte er nun von mir, wenn er mich mit Pat eng tanzen gesehen hatte?
21. ...
... Patrik
Der nächste Morgen ließ mich mit einem guten Gefühl aufwachen. Auch nach dem Aufwachen ging es angenehm weiter. ‚Sie' sah mit ihren offenen dunkelbraunen Haaren in ihrem Morgenmantel zum Anbeißen aus, weil dieser ihren prallen, rosafarbenen Büstenhalter erahnen ließ. Eigentlich sollte ich meine Mutter nicht so anschauen, aber es fällt schwer, so zu denken, wenn man bei diesem Anblick einen kräftigen Ständer hat. Außerdem war sie nach den Papieren an Bord meine Cousine und selbst verwandschaftsmäßig war sie ja meine Tante -- und nicht meine leibliche Mutter, nicht wahr?
Dann kam allerdings die etwas kalte Dusche, als sie betonte, dass die Ereignisse von gestern Abend mit ‚Ute' eine Ausnahme bleiben müssten. Das wurde allerdings relativiert, als die Belgier beim Frühstück erklärten, dass sie uns beim Tanzen gesehen hätten. Geschickt benutzte ich das, um ein nochmaliges Tanzen vorzuschlagen. Iris - ich wollte sie im Moment nicht Mama nennen, noch nicht einmal in Gedanken - war da zurückhaltend und wollte sich nicht festlegen.
Das allein war schon ein amüsantes Spiel. Sie damit richtig zu necken, machte Spaß. Dazu wurde ich zu meiner Zufriedenheit mehr ernst genommen. Magali ließ sich von mir ganz natürlich mit Wangenkuss begrüßen. Ich gehörte eindeutig dazu -- und sie nahm mir die dreiundzwanzig Jahre ohne weiteres ab. Das alleine gab mir schon Auftrieb.
Das Frühstück verlief ganz nett mit den Belgiern und wir verabredeten uns zum Mittagessen um 13 Uhr im ...