1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... stehen, denn Pat sprach mich überraschend an und ich drehte mich unwillkürlich zu ihm hin. Ich hatte nicht mit ihm gerechnet -- und war nach der Dusche nackt. Dies war im Hinblick auf den gestrigen Abend etwas, was mich verlegen machte. Noch mehr deshalb, weil er mich regelrecht anstarrte. Wir sprachen beide halb zur gleichen Zeit:
    
    „Pat, was machst Du denn hier? Du wolltest doch direkt zum Restaurant kommen..."
    
    „Wow, Mama -- Du siehst unglaublich sexy aus, wenn Du nackt bist! Richtig zum Küssen!"
    
    Ich hätte ihn sofort ausschimpfen sollen, aber ich spürte, wie ich stattdessen rot anlief. Instinktiv bedeckte ich mit meinen Händen meine intimen Körperteile, so gut das eben ging. Ich war so überrascht, dass ich nicht rational reagieren konnte.
    
    22. Patrik
    
    Ich war kurz vor dem Lunch noch einmal in die Kabine gegangen, weil ich mich nach dem schweißtreibenden Tischtennismatch abduschen wollte. Der überraschende Anblick von ihr, als sie splitterfasernackt aus dem Bad herauskam, überwältigte mich.
    
    Ich sah sie zuerst nur im Halbprofil, dann drehte sie sich automatisch zu mir hin, als ich sie ansprach. Für einen Moment schaute sie mich sprachlos an. In diesem Moment überflog ich ihre üppige Figur. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre Schamregion entblößt, wenn auch nur für eine kurze Sekunde, als ihre rechte Hand dann rasch ihr intimes mit dunklen Schamhaaren bedecktes Dreieck und ihre linke ihre Busen bedeckten. Sie wurde ziemlich rot im Gesicht, als sie atemlos ...
    ... herausstieß:
    
    „Mensch, Patrik, kannst Du nicht wenigsten anklopfen, bevor Du hier so reinstürmst?"
    
    Ich bedauerte es nicht, aber natürlich musste ich mir zumindest den Anschein geben so als ob. Am liebsten hätte ich von ihr gefordert, sofort wieder die Hände wegzunehmen, aber das hätte wahrscheinlich massiven Ärger gegeben. Also gab ich mich hilfreich, ohne darauf zu antworten:
    
    „Soll ich Dir einen Morgenmantel reichen, reizvolle Ute?"
    
    Sie nickte schnell, bevor sie hinzusetzte, dass ich mich in Zukunft benehmen sollte. Ich wäre doch auch nie zu Hause auf den Gedanken gekommen, ins Schlafzimmer der Eltern zu gehen, ohne vorher anzuklopfen. Ich solle sie doch als meine Mutter entsprechend respektieren. Sie war eindeutig von der Rolle -- und nicht so souverän, wie sie es sonst meistens war. Sie trat defensiv einen Schritt zurück, an die Tür des Badezimmers heran.
    
    Aus ihrem Schrank holte ich nur den semitransparenten Mantelteil von ihrem weißen Negligé, mit dem natürlichen Hintergedanken noch ein bisschen mehr von ihrer Nacktheit genießen zu können. Ich reichte es ihr -- oder wollte es ihr reichen. Sie runzelte etwas die Stirn, seufzte dann aber und forderte von mir, dass ich mich umdrehen und das Negligé auf den Stuhl legen sollte.
    
    Ich durfte mich erst wieder umdrehen, als sie es sagte. Sie hatte das Negligé soweit geschlossen, wie es ging, aber der Ausschnitt war nun einmal Spitzengewebe und damit halb durchsichtig. Ihre vollen Busen waren gut zu erahnen. Ich war ...
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