Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Restaurant. So konnte es gern weitergehen. Stéphane schlug mir ein Tischtennismatch vor, was ich akzeptierte. Mama wollte sich lieber einen Vortrag anhören. Shoot, ich wollte doch den Gedanken ‚Mama' vermeiden!
22. Iris
Pat schaute so listig drein, als er sich auf Englisch mit Stéphane verabredete, dass ich mich fragte, was er im Schilde führte. Wollte er sich näher über die reizende Magali erkundigen? Herrjemine, waren das etwa eifersüchtige Gedanken bei mir? Schön, für eine Mutter ist es schon nicht so einfach, wenn sich der Sohn für eine andere Frau interessiert. Es ist immer der natürliche Verlauf der Dinge, aber das Abnabeln des Kindes ist doch ein nicht so einfacher Prozess für eine Mutter. Und er war mein Kind, auch wenn ich ihn nicht geboren hatte - aber dafür hatte ich ihn gestillt, auch wenn das mit viel Mühe und Aufwand verbunden gewesen war. Manchmal fragte ich mich, ob er sich daran auf einer verschwommenen Ebene noch erinnern konnte. Wahrscheinlich nicht, denn ich hatte ihn mit zwei Jahren abgestillt. Kinder können sich nur selten an das erinnern, was vor ihrem dritten Lebensjahr passierte. Aber ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern...
Genau das hatte aber auch den Verlauf des gestrigen Abends für mich problematisch gemacht, als ich mich an diesem Morgen daran erinnert hatte. Gott, natürlich war ich stolz darauf, dass Pat ein attraktiver junger Mann war. Nur sollte er eben nicht attraktiv für mich sein, aber das war wohl nicht so einfach zu ...
... ignorieren. Magali und er waren nach den Bordpapieren praktisch im gleichen Alter. Wenn ich ihn mit ihren Augen sah, dann wunderte mich dieses Lächeln auf ihrem Gesicht bei seinem Wangenkuss nicht.
In ihren Augen musste er gut zu ihr passen. Er war ebenso schlank wie sie. Er war hellblond und jungenhaft, wie nur wenige an Bord. Die meisten männlichen Gäste waren entweder deutlich über fünfunddreißig oder jünger als sechzehn. Da war die Auswahl knapp. Stéphane und Patrik waren in der kleinen Gruppe des Dutzends junger Männer im Alter von über sechzehn bis unter fünfunddreißig. Dabei waren die beiden unter den Attraktivsten dieser Gruppe.
Ich riss mich von diesen Gedanken los und lief zu dem Saal, in dem der Vortrag stattfand. Er war eigentlich interessant, aber so ganz konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Meine Gedanken kreisten um diese vermaledeite Verwechselung der Papiere. Denn deswegen befand ich mich in der Kabine mit meinem Sohn, obwohl es eigentlich meine Schwester Ute mit meinem Cousin Patroklus war, die dafür gebucht waren. Kleine Ursache -- Große Wirkung!
Nach dem langen Vortrag trödelte ich über das Hauptdeck in unsere Kabine. Ein Gedanke schlüpfte bei mir herein. Es konnte nicht schaden, beim Mittagessen mit Stéphane hübsch auszusehen. Das war so eine Art Eingebung. Also machte ich mich frisch in der Nasszelle der Kabine, bevor ich ein nettes Kleid für den Lunch im Hauptrestaurant überziehen wollte.
Als ich herauskam, blieb ich wie angewurzelt ...