1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... sommerlicher und dünner - das andere weniger transparent, aber dafür mit einem großzügigen Ausschnitt versehen. Was mich nun das dünnere wählen ließ, war wahrscheinlich die Erkenntnis, dass das zwar dickere aber mit dem weitherzigen Dekolleté dann den schwarzen Büstenhalter bald zur Hälfte mit jedem gewagten Detail sichtbar machen würde.
    
    Das Anziehen der Unterwäsche hatte natürlich mit der Erinnerung an den gestrigen Abend durchaus seinen Reiz. Ich brauchte mich nur daran zu entsinnen, wie Pat alleine schon sein Tastgefühl zum Einsatz gebracht hatte. Gleichzeitig war mir das auch unangenehm. Wollte ich ihn wirklich noch mehr ermuntern?
    
    Allerdings war das Kompliment, dass er auf das Treffen mit Magali sofort und ohne jede Reue verzichten würde, wenn er mit mir nur zum Mittagessen dürfte, eine solche Freude, dass mir die etwas peinlichen Aspekte davon zweitrangig sein sollten. Das luftige, weiße Sommerkleid überzuziehen war einfach und das gleiche galt für die sehr feinen, transparenten Nylonstrümpfe. Die Strümpfe würden meinen Beinen schönen Glanz geben. Bei den Schuhen beließ ich es bei einfachen, beigen Sandalen.
    
    Inzwischen war ich fertig, aber weder das Essen wurde gebracht noch erschien Patrik. Es war verrückt, aber irgendwie machte mich das nervös. Es fühlte sich plötzlich wie bei einem Rendezvous an. Das sollte sich aber nicht so anfühlen wie eines. Plötzlich hatte ich Gewissensbisse, ob es wirklich so harmlos war, wie ich es mir eingeredet hatte. Dann klopfte ...
    ... es an der Tür. Mein Herzschlag beschleunigte sich.
    
    „Herein, bitte!"
    
    24. Patrik
    
    Ich kam wie versprochen in langer Hose und Oberhemd. Und ich war extrem neugierig, ob Mama, ich meine Iris, auch ihr Versprechen gehalten hatte. Dabei war es auch eine Glaubensfrage, ob sie das tat. Wie sollte ich mir da sicher sein? Meine Vermutung war nur über einen schwarzen BH und dass sie etwas mit Strumpfhaltern tragen sollte, wenn sie ihr Versprechen hielt.
    
    Dabei kam es zuerst noch ungünstiger als gedacht. Als sie mir öffnete, trug sie ein weißes Sommerkleid, aber in der Kabine war es wegen der Vorhänge zum Balkon relativ dämmerig. Das Kleid war relativ hochgeschlossen. Ich konnte nichts erkennen, kein Hinweis. Gut, immerhin trug sie ein weißes Kleid. Eine leichte Enttäuschung fühlte ich schon, aber sie lächelte so strahlend, dass es nicht so wichtig war.
    
    In diesem Moment kam auch der Steward, der das gelieferte Essen auf einem fahrbaren Tischchen anordnete und auch gleich die Vorsuppe auf den Tisch im Balkon brachte zusammen mit den Weißweingläsern. Sie wartete vornehm und gab ihm ein Trinkgeld mit der Maßgabe, bereits den Wein einzuschenken.
    
    Kaum war meine Mutter auf dem Balkon, um offiziell anzustoßen, da fing auch ich zu lächeln an. In der strahlenden Sonne zeichnete sich etwas unter ihrem dünnen Kleid ab, als sie mir gegenübersaß. Der Schatten des dunklen Büstenhalters war verschwommen, aber deutlich sichtbar. Sie sah meinen Blick und reckte stolz ihren Kopf, so als sie ...
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