1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... sagen wollte, dass sie natürlich ihr Versprechen gehalten hatte.
    
    Jetzt wurde ich etwas hippelig, als meine Neugier kaum Grenzen kannte. Doch ließ sie sich richtig Zeit mit der Suppe und nippte auch an dem Weißweinglas. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass sie mich auf die Folter spannen wollte mit ihrer Zeiteinteilung! Ich hatte auch den Eindruck, dass sie deutlich amüsiert war. Und Mama war geschickt. Sie stand nicht auf - nein, sie bat mich den Hauptgang zu holen und zu servieren. Damit konnte ich ihr Unterteil vom Kleid nicht im Sonnenlicht sehen -- Mist!
    
    Sie schien es zu genießen, mich zappeln zu lassen. Dafür war sie aber auch bester Laune und versprach mir sogar, heute noch einmal mit mir und den Belgiern tanzen zu gehen. Das kompensierte es für mich. Ich hatte damit eigentlich schon genug erreicht, dachte ich mir jedenfalls. Vielleicht war das auch etwas ‚Saure-Trauben-Taktik' von mir. Oder mir gefiel einfach der Gedanke wieder mit ihr zu tanzen. So sehr, dass ich freiwillig abräumte, was schon was heißen will.
    
    Dann brachte ich auch noch den Nachtisch freiwillig. Das überraschte Mutsch nun doch. Verdammt, ich muss mir ‚Ute' für sie angewöhnen, selbst in Gedanken, sonst geht das irgendwann daneben! Sie lächelte belustigt:
    
    „Meine Güte, Du bist ja heute ein richtiger Gentleman, Patrik. Muss ich mir Sorgen über Dich machen?"
    
    Dann schenkte sie uns den Weißwein aus dem Kühler ein, bevor ich eine Antwort geben konnte. Ihre Frage war sowieso nur rhetorisch ...
    ... gemeint. Es war einfach nett, mit ihr auf dem Balkon zu sitzen, als ob wir ein Paar wären. Ups, hatte ich das gedacht? Ich hatte wohl schon ein Glas zu viel. Und nicht nur ich. Sie entschuldigte sich auf einmal, um für ‚kleine Mädchen' zu gehen. Leider schaltete ich nicht schnell genug. Ich sah sie nur noch von hinten, als sie aus dem Balkon herausging. Aber allein der rasche Moment war es schon wert. Ich konnte die Konturen eines schwarzen Hüfthalters unter dem weißen Kleid erraten, der breite Strumpfbänder hatte. Das musste es gewesen sein. Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Ich wurde aufgeregt.
    
    Eigentlich hatte ich wie ein Luchs aufpassen wollen, wenn sie zurückkam. Leider lenkte mich ein lauter Ton aus der Schiffsirene ab. Sie kam schon wieder raus auf den Balkon und wollte sich setzen, ich konnte nur einen Bruchteil der Sekunde etwas sehen, bevor eine extrem hohe Welle das Schiff selbst auf der Reede direkt vor dem Hafen durchschüttelte und mich auch. Sie versuchte sich festzuhalten, aber durch das starke Schwanken landete sie rücklings auf meinem Schoß. Geistesgegenwärtig hielt ich sie fest. Für eine Sekunde war sie unruhig, dann ließ sie sich festhalten.
    
    Im ersten Moment war alles nur Krisenbewältigung, dann wurde es graduell anders. Ich spürte die süße Last von ihr auf mir - ihre feisten Schenkel, ihr sehr runder Hintern und ihr Rücken gegen meinen Bauch und Brust. Das alles brachte mein Blut in Wallung. Mama auf meinem Schoß zu haben, war ein aufregendes ...
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