1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... überspannt haben.
    
    Ihre scharfe Ablehnung die Einzelbetten in Doppelbetten umzuwandeln, war leider nicht misszuverstehen. Sie klang aufgebracht und stand abrupt auf. Ich musste gewaltig zurückrudern, als sie sich echauffierte.
    
    „Hast Du sie noch alle, Patrik? Vielleicht hast Du es ja vergessen, aber ich bin immer noch Deine Mutter -- auch wenn auf der Bordkarte etwas anderes stehen mag! Wir schlafen NICHT in einem Bett!"
    
    Ich erwähnte dann auch nicht mehr direkt etwas von Unterwäsche aussuchen für sie -- und sie schon gar nicht. Der Gedanke rumorte anfangs aber noch in mir herum, bis sie auch noch im Verlaufe ihrer erbosten Aussagen das Versprechen zurückzog, mit mir und den Belgiern tanzen zu gehen.
    
    „Es war ein Fehler von mir gewesen, Dich zu ermutigen. Ich hätte nie mit Dir tanzen gehen sollen -- und werde das auch nicht mehr tun. Dein Vater hätte Dich übers Knie gelegt, wenn er das gehört hätte!"
    
    Sie deklarierte hingegen sogar, nur mit Stéphane zum Tanzen zu gehen -- und rief ihn prompt sogar noch von der Kabine aus an. Ich war entsetzt -- und eifersüchtig, aber das sagte ich nicht!
    
    Leider war nach unserem Streit der Nachmittag verdorben. Jeder ging seinen eigenen Weg. Wir würden uns erst wieder zum Abendessen im Restaurant mit den Belgiern treffen. Ich grübelte noch, wie ich den Streit beilegen konnte, aber mir fiel das Richtige nicht ein. Stattdessen kam mir eine waghalsige Idee, die den Streit entweder noch mehr befeuern könnte oder Mutsch zum ...
    ... Einlenken bringen könnte. Ich hatte sehr wohl bemerkt, wie sie nach Magali gefragt hatte. Ich hatte geglaubt, einen gewissen Unterton von Eifersucht in ihrer Stimme zu hören. Nun, das was sie konnte, das konnte ich auch. Wenn sie mich eifersüchtig machen wollte -- ich konnte das hoffentlich auch! Ich würde allein mit Magali ausgehen, wenn ich das schaffte. Dabei wusste ich noch nicht einmal ihre Kabinennummer.
    
    Glücklicherweise traf ich Helène, die ältere Cousine von Magali. Die verriet mir lächelnd, dass Magali sich im Innenpool auf Deck 12 befand. Rasch holte ich mir meine Badehose und rannte bald zum Pool. Magali lag dösend mit geschlossenen Augen auf einer Liege nahe am Pool. Ich betrachtete sie für einen Moment. Was mir an ihr gefiel, waren das rotblonde Haar und ihre entzückenden Sommersprossen auf der frechen Stupsnase in dem hübschen Gesicht. Ihre Figur im Badeanzug war nicht so mein Fall. In dem taillenbetonten Kleid beim Abendessen und auch in der gut geschnittenen Bluse am Morgen hatte sie weiblicher ausgesehen. Im Badeanzug erschien sie ausgesprochen schlank und sportlich, was sich in dem typischen Körper einer Läuferin spiegelte. Sie zeigte im eng sitzenden Bikini muskulöse Beine, nur noch wenig Taille und noch weniger Busen als im Kleid oder mit Bluse.
    
    Im Vergleich dazu wirkte meine Mutter wie die Inkarnation der sehr weiblichen Venus in dem berühmten Bild von Venus und Cupid, das ich im Kunstunterricht an der Schule kennengelernt hatte. So richtig Lust hatte ich ...
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