Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... meine Schenkel und küsste meinen Nacken. Und dann hatte ich aus lauter Emotion vielleicht den fatalen Fehler gemacht, den ich eine Minute später schon bereute. In diesem Moment schnurrte aber nur meine innere Katze so laut, dass alle Vernunft ausgesetzt war. In einem raschen Entschluss lüpfte ich mich leicht an und zog dann das Kleid ganz bis auf die Hüften hoch, bevor ich mich wieder auf ihn setzte. Es war eben ein verrückter, spontaner Impuls...
Sofort umfasste er mit seiner Linken mein linkes Bein und seiner Rechten mein rechtes Bein und spreizte sie ein gutes Stück. Sofort danach streichelte er mit beiden Händen die nun leicht erreichbaren Innenseiten meiner Schenkel zärtlich. Das war ein himmlisches Gefühl. Genauso als er mit den Strumpfhaltern spielte und gleichzeitig den Sexappeal von mir unterstrich. Es war wie ein warmer Regen für meine Seele.
Ich ließ ihn auch gewähren, als er mich mehr seitlich auf seinen Schoß setzte. Er nutzte es natürlich gleich aus, um mich auf meinen Mund zu küssen. Aber das gefiel mir auch durchaus! Es war ein süßer Kuss voller Zärtlichkeit.
Die Reue setzte erst ein, als mir plötzlich klarwurde, dass er hierdurch glaubte, einen Anspruch auf mich zu haben.
„Cousinchen, lassen wir doch die Einzelbetten in ein Doppelbett umwandeln. Dann möchte ich Dir hübsche Unter- und Nachtwäsche kaufen, damit Du etwas am Leibe trägst, was ich ausgesucht habe und was Dich die ganzen vierundzwanzig Stunden eines Tages an mich erinnert, ...
... liebsteMama!"
Das letzte Wort wisperte er nur, aber er küsste mich danach leidenschaftlich. Mir rasten die Gedanken durch das Gehirn dabei. Was tat ich hier bloß? Also, das mit den Betten kam auf keinen Fall in die Tüte. Da konnte ich ‚es' ja gleich dem Steward sagen! Wenn Herbert, Ute und Patro morgen auf das Schiff zurückkämen, dann wäre der Skandal perfekt! Das sprach ich aber nicht aus.
„Nein, Pat, da können wir ja z.B. die Belgier uns nicht abholen lassen von der Kabine usw."
Mir wurde auch klar, was ich nicht aussprechen konnte. Ich durfte nicht mit meinem eigenen Sohn flirten und schäkern!! Schon gar nicht, ihn mich küssen lassen oder gar noch mehr. Ich brauchte dringend eine Strategie, um das zu verhindern. Das Erstbeste war natürlich, mich von dem Stéphane zerstreuen zu lassen.
26. Patrik
Es war wie ein Überraschungsgeschenk, als sie tatsächlich auf meinem Schoß blieb. Ich hatte es mir erhofft, aber nicht daran geglaubt. Noch schöner wurde es, als sie nicht protestierte, als ich ihre Beine erkundete. Und dann konnte ich an mein Glück nicht so richtig glauben, als sie sogar eigenhändig ihr Kleid ganz hochschob! Ich konnte danach die so weichen, zarten Innenseiten ihrer Schenkel berühren, sowohl ohne als auch mit Nylons. Es war ein auserlesenes Gefühl beim Betasten des Übergangs zwischen Haut und seidigen Strümpfen! Vielleicht wurde ich danach zu kiebig. Sie ließ sich noch gerne küssen, aber dann musste ich wohl den Bogen mit der Forderung nach Doppelbetten ...