Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Arschloch!!
Ich horchte, bis alles still war. Dann ging ich heraus aus der Kabine -- und nach einem Blinzeln durch die spaltweise geöffnete Tür auch aus der Toilette. Rasch bog ich ab in einen Gang. Es war vorbei und geschafft. Ich ging in unsere Kabine, um zu duschen. Sein Aftershave wollte ich nicht mehr an mir wahrnehmen!
28. Patrik
Es war so nett gewesen mit Neele. Jedenfalls bis zu dem Moment, als der Stéphane erschien. Er sah uns beide an und seine Lippen schürzten sich zu einem nicht sehr sympathischen Lächeln:
„Ach, macht ihr euch schon bereit für die Teenie-Disco, Neele? Ich treffe mich lieber später mit Magali und Ute bei denen, die nicht mehr für die Kiddie-Rutsche zugelassen sind."
Neele bekam Falten auf der Stirn, aber sie erwiderte nichts, sondern zog mich nur einfach fort mit ihr, fort in eine dunklere Ecke des Raumes. Er hatte nicht nur sie getroffen, sondern auch mich. Genau genommen, gehörte ich nämlich auch zu denen, die das hier auf diesem Schiff eigentlich noch durften, weil ich auch noch unter ‚60 inches'-Grenze fiel. Das war die Rutsche, bei der vor allen Dingen die Rabauken von männlichen Jugendlichen, die grundsätzlich weit über 1,50 m groß waren. nicht mehr zugelassen waren, um die Kleineren zu schützen. So verstand ich ihren Ärger nur zu gut:
„Neele, lasse ihn reden, er will sich damit doch nur wichtigtun. Auch der ist kleiner gewesen! Wir können doch auch ohne ihn tanzen -- und das sogar besser!"
Sie lächelte mich an. Sie ...
... legte erneut ihre Arme um meinen Hals: „Je bent een lieve jongen."
Mir ging bei diesem Lächeln das Herz auf. Sie löste ihre Arme um meinen Hals, um ihre Shorts herunterzuziehen. Dann überraschte sie mich allerdings ziemlich, als sie mir suggestiv meine Hand auf ihren knackigen, runden Po legte:
„Aber ich mag auch de böse Jongs, die wo meisjes übers Knie legen..."
Jedenfalls schien es das zu sein, was ich von ihrem deutsch-niederländischen Kauderwelsch hörte und begriff -- und dass ‚meisjes' Mädchen waren, ja soviel kannte ich auch von der holländischen Sprache. Sofort fiel mir wieder das mit meiner Mutter ein, wo mein Dad sie ... bestraft hatte -- und sie sich nicht gewehrt hatte. Gut, wenn Neele das auch faszinierend fand, dann würde ich nicht feige sein. Ich konnte das tun, wenn sie es so wollte. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren so runden Podex -- und sie kicherte. Dann gab sie mir einen langen Kuss.
Sie gab mir danach ein Menu von einem der Bezahlrestaurants auf dem Schiff und kritzelte eine Uhrzeit darauf, während sie mich anlächelte. Dann entschwand sie einfach. Ich hielt die Karte in der Hand und war verblüfft, wie schnell und wortlos sie verschwunden war.
Das war eine große Überraschung -- und die nächste folgte bald auf dem Fuße. Als ich später am Nachmittag meine Mutter traf, da war sie erstens bedeutend milder gestimmt, als noch einige Stunden vorher -- und zu meinem Erstaunen wollte sie an diesem Abend nicht mehr mit den Belgiern an einem Tisch ...