Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Ebenbild.
Ach ja, sein Bierbauch. Er hatte lange keinen Sport mehr gemacht. Mein Mann brauchte dringend Urlaub. In dem Moment klingelte das Handy. Ein Mitarbeiter einer Bank war dran und erklärte etwas, was er wohl nicht gleich verstand:
„Herr Woltersen, es tut mir leid, aber Ihr Vertragspartner besteht auf einer mündlichen Verhandlung in Miami."
Herbert seufzte, nachdem er auf den Autoschlüssel geschaut hatte. Er zog sich rasch an, ohne zu duschen und packte ebenso rasch die Sachen ein.
Vom Büro aus rief er mich zurück, nachdem ihm auf der Fahrt eine blendende Idee gekommen war. Er würde den Termin und einen Kurzurlaub auf einem Kreuzfahrtschiff für sie alle verbinden. Donnerstags würde er den Termin wahrnehmen und Freitagnachmittag konnten sie mit dem Schiff ins Wochenende starten. Er würde unseren Cousin Patroklus Heyer und meine Schwester Ute mitnehmen, die in seiner Firma für ihn arbeiteten. Damit hätte nach seinen Worten unser Sohn einen an Bord, der nur fünf Jahre älter als er war -- und ich meine jüngere Schwester.
Cousin traf es eigentlich nicht so richtig, aber ich empfand es so -- oder ich wollte es so sehen. Patro war offiziell der Sohn von meiner Tante Silvia und von seinem vor seiner Geburt verstorbenen Onkel Axel. Seit rund fünfzehn Jahren war es allerdings ein gut gehütetes Familiengeheimnis, dass in Wirklichkeit mein Vater Max sein leiblicher Vater war. So war er auch in gewisser Weise mein jüngerer Halbbruder, aber nicht nur die Altersdistanz ...
... von rund fünfzehn Jahren machte es unwirklich. Ich hatte auch nie mit ihm zusammengelebt, wie man es normalerweise mit einem Bruder tun würde.
5. Patrik
Der Wecker klingelte erneut. Ich grunzte genervt. Blind schlug ich nach dem Ding und hatte Glück -- er verstummte. Ich drehte mich um.
„Pat! Aufstehen -- die Schule ruft..."
Ich war ziemlich irritiert, es war doch noch so früh! Mutter klopfte fordernd an die Tür.
„PAT! Du solltest zumindest antworten..."
Die Tür knallte auf und ich öffnete erschrocken meine Augen. Meine Mutter stürmte in das Zimmer. Im nächsten Moment riss sie mir die Bettdecke weg. Oh, Mist -- ich hatte eine Morgenlatte! Aber sie sah darüber hinweg.
„Los jetzt! Geh' duschen, du Faulpelz."
Es war ein Graus, wenn ich daran dachte, was heute auf dem Lehrplan stand, aber was konnte ich schon machen?
„Ist ja schon gut -- ich gehe duschen."
Nach dem Frühstück durfte ich in den Bus steigen. Mein Freund Thomas fing mich vor der Schule ab. Er zog mich schnell in eine Ecke und guckte sich um:
„Pat, hast du deinen Dad nun gefragt, ob er Tina einen Job besorgen kann?"
Mir fiel siedend heiß ein, dass ich genau das vergessen hatte. Vielleicht war es nicht wirklich vergessen, ich hatte mich einfach nicht getraut: „Na ja, weißt Du..."
„Alter, ich weiß ja, dass du in sie verschossen bist, aber mach Dir keine Hoffnungen. Sie mag nur Männer, die gut über 30 sind und richtig Kohle haben, am besten noch eine Yacht. Also schlag Dir das aus ...