1. Willkommen in Der Realität. Teil 07


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Röckchen und den Slip auszuziehen. Sie riss sich die beiden Teile förmlich herunter, nahm meine rechte Hand und presste sie auf ihre Pussy, die sich gut anfühlte, glattrasiert, weich und sehr nass. Schnell fanden meine Finger das Ziel, nachdem ich mit ihnen erst einmal den nassen Hobbyraum -- so nannten Marion und Sabine scherzhaft ihre Mösen -- erforscht hatte.
    
    „Ja, fingre mich, rubble meine Clit, ich bin so was von geil. Und dann ramme endlich deinen Schwanz in meine Fotze. Seit Monaten, seit Sabine mir von deiner Veranlagung erzählt hat und dass sie beschlossen hat, deine Herrin zu werden und mich einzubeziehen, warte ich auf diesen Moment. Ich will deinen Schwanz spüren, gib ihn mir endlich."
    
    Marion hatte sich auf das Bett fallen lassen und streckte ihre langen Beine gespreizt in die Luft. Wer kann einer solchen Einladung schon widersehen -- vor allem, wenn er gar nicht widerstehen will. Ich fiel beinahe auf sie und mein bester Freund fand zielgenau seinen Weg in das schmatzende Nass der Fotze. Ich musste kaum etwas tun, ihr Becken bewegte sich immer schneller in fast nicht für möglich gehaltenem Tempo. Es dauerte nicht lange und ihre angestaute Lust entlud sich lautstark aus ihrem vibrierenden zuckenden Körper. Unsere Zungen hatten sich zwischenzeitlich ebenfalls gefunden und spielten miteinander.
    
    Erschöpft lagen wir einige Minuten nebeneinander. Die Sklavin rutschte unruhig auf dem Stuhl herum, den minimalen Spielraum ausnützend, den ihr ihre Fesseln ...
    ... ließen.
    
    „Na Sklavin, wie hat dir der erste Akt des Stückes, das wir nur für dich geben, gefallen? Ach, du hast keine Lust zu antworten? Macht nichts, dann schaun wir eben anders, ob es dir gefallen hat."
    
    Marion steckte zwei Finger in die Fotze zwischen den weit ausgespreizt gefesselten Beinen der Sklavin, die dadurch natürlich gut zugänglich war.
    
    „Klaus komm her, das muss du dir ansehen."
    
    Als ich bei Marion und der Sklavin war, steckte sie noch einmal die Finger in die Fotze der Sklavin und danach mir in den Mund. Sie schien vollkommen nass zu sein. Ich überzeugte mich auf die gleiche Weise selbst und griff in einen Swimmingpool.
    
    „Mein Gott, du bist ja nasser als wenn du selbst gefickt wirst. Hat dich das so scharfgemacht?
    
    Die Sklavin nickte.
    
    „Wir werden an dich denken, wenn wir fertig sind, Sklavin. Bis dorthin musst du noch Geduld haben."
    
    Die Sklavin schüttelte hefig den Kopf.
    
    „Willst du etwas sagen?"
    
    Die Sklavin nickte.
    
    „Musst du vielleicht pissen?"
    
    Wieder nickte die Sklavin.
    
    „Sonst noch etwas?
    
    Mit Kopfschütteln verneinte die Sklavin.
    
    „Klaus, holst du bitte mal eine Schüssel."
    
    Die Schüssel hielt Marion der Sklavin vor ihre Fotze und die pisste eine Menge hinein.
    
    „Gut gemacht Sklavin."
    
    Mit diesen Worten entfernte Marion das Panzertape über dem Maul der Sklavin und zog einen Waschlappen heraus. Sie ließ ihn in die Schüssel fallen. Die Sklavin, die natürlich wusste, dass Widerstand zwecklos war, öffnete bereitwillig ihr Maul, damit ...
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