1. Willkommen in Der Realität. Teil 07


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Pettingspielchen am Pool vor ein paar Monaten, als ich noch nichts von deinen heimlichen Wünschen wusste, mochte ich mit dir ficken. Dass du für mich tabu warst, versteht sich von selbst. Allerdings habe ich nie verstanden, weshalb du damals von einer Sekunde zur anderen einen Rückzieher gemacht hast, es wäre sicherlich ein sehr flotter Dreier geworden."
    
    „Madame, ich weiß es selbst nicht. In meinen jungen Jahren war ich schon das eine oder andere Mal an einem solchen Dreier beteiligt, aber ich habe bei uns irgendwie Hemmungen wegen Sabine bekommen. Ich war blöd, heute würde ich anders reagieren."
    
    „Wie würdest du denn reagieren?"
    
    „Na, ich würde keinen Rückzieher mehr machen, meinen Schwanz in ihrem Mund, meine Finger in ihrer Fotze und den Dingen ihren Lauf lassen."
    
    „Willst du mich lieber als Sklave ficken oder als Klaus? Oder möchte mich Klaus gar nicht ficken?"
    
    „Zwei einfache Fragen mit hoher Brisanz, Madame. Sage ich jetzt, dass der Sklave sie ficken will, dann bin ich äußerst uncharmant, denn dann wäre ich gezwungen, sie zu ficken, ob ich möchte oder nicht und sie wüssten nicht, ob ich sie lediglich unter Zwang ficken oder weil ich mich darüber freuen würde, mit ihnen zu ficken. Würde ich sie als Klaus ficken, dann würde ich damit meine Frau betrügen. Das könnte ich aber mit meinem Gewissen vereinbaren, denn schließlich hat mich meine Frau als Erste mit ihnen betrogen. Bleibt also die weitere Frage, ob sie Klaus ficken will."
    
    „Stopp Sklave. Bevor du ...
    ... eine psychologische Abhandlung daraus machst, will ich es dir ganz leichtmachen. Hier hast du den Schlüssel zu deinem Halsband. Du musst jetzt eine Entscheidung treffen. Du behältst es an und fickst mich, weil du musst, du befreist dich davon und Klaus fickt mit mir oder du befreist dich und gehst in eines der Gästezimmer schlafen."
    
    Bevor ich mich hier noch lang über die verschiedenen Aggregatzustände meines baldigen Lustspenders auslasse, nur kurz die Information: nach blitzschneller hormoneller Rücksprache mit dem Teil des Gehirns, das für meine Libido zuständig ist, reckte und streckte er sich erwartungsvoll.
    
    Mein Halsband fiel samt Kette zu Boden und damit auch mein Sklavendasein; ich war kein Sklave mehr, sondern wieder Klaus. Dabei vermied ich es, die Sklavin anzusehen, die noch immer nahezu regungslos auf ihrem Stuhl alles mit angehört hatte.
    
    Ich nahm Marion in die Arme, knöpfte ihre ohnehin kaum etwas verbergende Bluse auf und zog sie ihr von den Schultern. Da sie zum Treffen mit ihrem Anwalt bewusst auf den BH verzichtet hatte, hatte ich sofort ihre Brüste vor mir. Nun, die kannte ich zur Genüge, allerdings noch nicht mit diesen harten Warzen, die sie jetzt noch zusätzlich verschönerten. Ich konnte nicht anders, ich musste diese harten Knospen der blühenden Lust mit meinen Lippen umschmeicheln und sie in meinen Mund saugen, um sie mit der Zunge zu umspielen. Während ich noch intensiv mit den Nippeln beschäftigt war, beraubte mich Marion des Vergnügens, ihr ...
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