Willkommen in Der Realität. Teil 07
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Dusche fest installiert war. Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass dabei mein Sack nicht unberührt blieb? Als mein Arschloch gereinigt war, war sie es, die sich hinkniete und sich die Intimdusche einführte.
„Schade, dass du mir nicht helfen kannst. Ich steh da drauf, dass es mein Stecher macht und dann.... ach ich vergesse schon wieder, dass du Sklave bist. Jetzt sind wir beide jedenfalls sauber, was immer noch anliegen wird."
Madame schloss meine Hände im Rücken zusammen, hakte eine Kette an mein Halsband und führte mich in unser Esszimmer. Auf dem Weg nach unten ertönte der Türgong, wir hielten an und warteten, bis der Pizzabote die Pizzen abgeliefert hatte. Als wir im Esszimmer waren, sah ich natürlich sofort die beiden Fressnäpfe auf dem Boden vor dem gedeckten Tisch. Madame befahl mir, mich vor diese Näpfe zu knien und verband meine Halskette mit meiner Fußkette so kurz, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Meine Herrin goss in einen Napf Wasser, in den anderen füllte sie den Klassiker, Spaghetti mit Tomatensauce, die sie wohl zusammen mit den Pizzen bestellt hatte.
„Wie im Video. Zwei Herrinnen speisen am Tisch, der Sklave frisst und säuft aus den Näpfen. Dann lass uns mal frühstücken oder was immer das für ein Essen jetzt auch sein mag. Find ich geil, mein Ehesklave frisst aus Hundenäpfen Spaghetti und nicht beim Nobelitaliener."
„Guten Appetit, Sklave."
Nicht ganz wie im Video. Die Herrinnen hier bewegten sich ungeniert nackt, lediglich auf ihre ...
... schwarzen High Heels wollten sie nicht verzichten, warum auch immer. In den Videos trugen die Herrinnen in der Regel Kleidung, die ihren Status erkennen ließ.
Sie beachteten mich kaum, sondern genossen ihre Pizzen mit einer guten Flasche Avignonesi aus dem wertvolleren Teil unseres Weinkellers. Ich war bemüht, ein Maul voll Spaghetti aus dem Napf zu saugen, als mir entweder Madame oder meine Herrin auf den Hinterkopf trat. Klar, dass mein Gesicht total mit Tomatensauce verschmiert war, ganz wie von den Herrinnen beabsichtigt.
„Schau dir das an, Marion. Unser Sklave ist sogar zum Fressen zu blöd. Jetzt müssen wir dem Kerl auch noch seine Visage abwaschen. Zu blöd zum Fressen, aber sein Schwanz ist schon wieder fickbereit. Willst du Marion?"
„Was? Ihn abwaschen oder ihn ficken?"
„Haha, entweder oder, oder beides?"
„Ficken vielleicht später Sabine, aber dann mit dir gemeinsam. Du solltest aber gelegentlich mal daran denken, dass der Sklave nicht nur als Sexsklave zu benutzen ist. Hast du schon vergessen, wie wir uns ausgemalt haben, was wir mit ihm alles anstellen können, wenn er uns in seinen Ketten ausgeliefert ist? Wenn ich daran denke, über was wir alles gesprochen und fantasiert haben, werde ich schon wieder nass, nicht nur feucht."
„Das sagt die Richtige. Kaum bin ich mal kurz weg, hängst du doch schon wieder an seinem Schwanz."
„Na ja, wenn mir doch einfach danach war. Was Anderes. Ich glaube, ich hab eine ganz gute Idee, Sabine."
Die Herrinnen ...