Willkommen in Der Realität. Teil 07
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... interessierte der jeweilige Status aber überhaupt nicht. Aber was soll's, ich begann Madame zu lecken.
„Hey Sklave, schläfst du noch? Du kannst das besser. Streng dich an."
Ich wusste, dass Madame recht hatte und intensivierte meine Bemühungen. Bekam sie denn nie genug? Sie hatte sich inzwischen -- erfolgreich natürlich -- mit meinem Schwanz beschäftigt. Sie wechselte die Stellung und setzte sich auf ihn. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich gewohnt laut kam, während ich noch ein gutes Stück davon entfernt war.
„Marion, Marion, was bist du doch für eine verfickte geile Fotze. Kaum bin ich ein paar Minuten aus dem Haus, fickst du unseren Sklaven schon wieder."
Sabine war offenbar schneller zurückgekommen, als Marion es erwartet hatte.
„Worüber beschwerst du dich denn? Du hast das doch in den letzten Monaten aus mir gemacht. Sklave, Sklavin, Herrin, Fesseln und eine Menge SM-Sex, das ist doch seit Monaten unser einziges Thema. Und jetzt, wo ich voll drauf abfahre, ist es dir nicht recht? Beschwer dich nicht, komm her und mach mit."
Meine Herrin zögerte einen Moment, zog sich dann aber aus und ich hatte die nächste Fotze zu lecken, mein Schwanz war ja noch besetzt.
Meine Herrin und Madame fanden gleich wieder Gefallen aneinander, sie küssten sich ständig, während ich für die beiden Hobbyräume zuständig war. Gerade hatte Sabine mein bestes Stück mit Beschlag belegt, als ich kam. Nur wenig später nässte mich Sabine mit ihrem Squirting vollkommen ein ...
... und das Bett dazu, das mit keinem Latexlaken abgedeckt war.
„Verzeihung Herrin, Verzeihung Madame, jetzt muss ich aber wirklich auf die Toilette."
„Marion, ab mit dem Sklaven in die Dusche, ich geh in Ruhe ins Gästezimmer duschen und bestell uns Pizza. Aber nur zum Duschen Marion, sonst gibt es kalte Pizza für euch."
Marion löste meine Fußkette vom Bett und auch die Kette vom Halsband. Mit noch immer an das Halsband geketteten Händen ließ sie mich auf die Toilettenschüssel setzen. Sie stellte sich mir gegenüber und wartete. Ich wiederrum wartete, dass sie das Bad verließ, was sie aber nicht tat. Sklave sein, hieß das, nicht einmal mehr allein auf die Toilette zu dürfen? Noch nie hatte mir jemals eine Frau wirklich intensiv dabei zugesehen, Madame tat es. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter auf das Töpfchen gesetzt wird und die wartet, dass Klein-Klausi fertig ist. Kleine Demütigungen, die Madame und meine Herrin dem Sklaven zukommen ließen.
Als ich fertig war, drückte sie den Spülknopf und meinte, Arsch abputzen sei vor dem Duschen nicht notwendig. Mit Fußketten und an den Hals gefesselten Händen brachte sie mich in die Dusche und duschte zusammen mit mir, wobei sie sich sichtlich Mühe gab, dabei erotisch zu wirken. Als sie selbst fertig war, shampoonierte sie mein Haar und wusch mich so ab, dass sie erst zufrieden war, als mein Schwanz wieder stand. Danach ließ sie mich hinknien und steckte mir die Intimdusche in den Arsch, die in unserer ...