1. Willkommen in Der Realität. Teil 07


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Marion ihr den frischen Knebel wieder verpassen und ihr das Maul erneut verkleben konnte.
    
    „Ich hoffe, dir schmeckt deine eigene Sektmischung. Falls nicht, können wir sie gern mit unseren Produkten verschneiden."
    
    Von der Sklavin kam keine Reaktion. Aber auch wenn sie nach außen hin nicht reagierte, so arbeitete ihr Gehirn doch fieberhaft. Sie kämpfte mit ihrer Gemütslage und führte Selbstgespräche.
    
    Was bin ich doch für eine Idiotin. Das sitze ich nun angekettet in meinem eigenen Schlafzimmer und darf zusehen, wie mein Herr Gemahl freiwillig meine beste Freundin vögelt -- und das noch mit sichtbarer Begeisterung. Aber was soll ich machen, schließlich habe ich die Regeln aufgestellt. Irgendwie hatte ich nicht bedacht, dass ich selbst Opfer dieser Regeln werden könnte. Nackt und gefesselt ist gleich Sklave -- klar und unmissverständlich. Warum nur habe ich mir im Wald vorhin von Marion die Handschellen anlegen lassen? Wollte ich das vielleicht in dem Moment? Was steckte wirklich in mir? Mehr Herrin oder mehr Sklavin. Als Herrin war ich noch ohne Erfahrung und wusste manchmal nicht so recht weiter. Als Sklavin hatte ich natürlich ebenso wenig Erfahrung, wenn man einmal von den Spielen mit Marion absieht, deren Erfahrungsschatz nach ihren Worten auch nicht groß sein konnte. Aber als Sklavin brauchte ich zunächst einmal keine Erfahrung, ich hatte nur zu gehorchen.
    
    Marion hatte wohl mehr Fantasie als ich. Natürlich hatte ich mehre Szenarien im Kopf und wünschte mir ...
    ... einige davon erleben zu können. Aber Sklavin zu sein heißt eben, die Kontrolle über sich selbst vollkommen abzugeben und zu akzeptieren, dass im Rahmen der Tabus Dinge passieren, die keine Begeisterung bei der Sklavin auslösen. Als ich mich dazu entschlossen habe, Marion in meine damals noch etwas wage geplante Herrin-Sklaven-Beziehung mit Klaus einzubeziehen, war mir vollkommen klar, was passieren würde. Spätestens als die sexuelle Beziehung zwischen Marion und mir entstand, wusste ich, dass Klaus da nicht lange außen vorbleiben würde. Diese Konstellation habe ich gewollt und forciert, weil ich eben auch das Sklavengen in mir gespürt habe und mich Marion ausliefern wollte. Irgendwie habe ich mich als Oberhaupt unseres Dreigestirns gesehen. Diesen Zahn hat mir Marion heute ganz schnell gezogen. Ich war lediglich eine von drei Sklavinnen bzw. Sklaven, wie Marion und Klaus auch. Dass ich andererseits auch Herrin war, spielte im Moment keine Rolle - wie schon gesagt, nackt und gefesselt.....
    
    Dass ich allerdings nach zwei Tagen schon angekettet hier sitzen würde, mit meiner eigenen Pisse geknebelt und zusehen musste, wie Marion und Klaus fröhlich vor sich hinvögelten und Klaus nicht nur als Sexsklave benutzt wurde, sondern ziemlich aktiv war, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich wusste, dass sie scharf auf ihn war und hatte angenommen, sie würde ihn aufs Bett fesseln und sich seinen Schwanz gönnen. Trotzdem empfand ich keine Eifersucht, seltsamer Weise. Ich hatte geilen Sex mit ...
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