1. Zwei Finger


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... muskulösen Arme von ihm und seinen breiten Oberkörper. Sie kamen beide sehr nett rüber. Guido fragte die beiden, ob sie Lust hätten, zu uns zum Grillen mitzukommen. Beide stimmten sofort zu.
    
    Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn es herrschten auch am Abend noch deutlich mehr als zwanzig Grad. Die Stimmung stieg, und die Gefühle eines lauen Sommerabends stiegen wohl auch. Wärme braucht der Mensch. Ich erinnere noch, als ein Schulfreund mich mal im Winter bei minus fünf Grad in seinem Auto gebumst hat. Das hat keinen Spaß gemacht. An diesem heutigen Tag standen die Zeichen und das Thermometer günstiger.
    
    Die Thermometer unserer beiden Männer zeigten wohl auch Sommer an. Nachdem Guido ausführlich auf die Titten von Celia gestarrt hatte, das war die andere Frau, und nachdem auch Richard, das war der andere Mann, mich ausgiebig gemustert hatte, schlug Guido vor, gemeinsam baden zu gehen in unserem Swimmingpool. Beide wehrten zunächst ab, da sie keine Badesachen dabei hätten. Guido lachte nur und sagte: "Wir baden immer nur nackt, und Handtücher könnt ihr gerne von uns haben." Der Schlemihl wollte doch nur die Titten von der Braut sehen. Ich kenne doch meinen Mann.
    
    Wir vier plantschten fröhlich im Wasser, und jetzt kommt es. Als wir den Pool wieder verließen begann Richard, mich abzutrocknen. Guido sah es und revanchierte sich postwendend, indem er Celia abrubbelte. Zwei Männer, zwei Frauen, muss ich noch mehr sagen? Das Baden hatte natürlich unser aller Kreislauf noch ...
    ... mehr in Schwung gebracht. Dazu kam die laue Luft, die uns jetzt wieder umschmeichelte. Ich umarmte Richard und küsste ihn. Celia ahmte mich nach, und jetzt wurde auch Guido von ihr geküsst. Vier nackte Leiber standen eng aneinander gedrängt zusammen.
    
    Ich kann nicht anders, als es zuzugeben, ich wollte mit Richard ficken. Seit geraumer Zeit hätte ich mal wieder einen anderen Schwanz in meiner Möse. Es ist immer wieder eine neue Erfahrung, und es ist immer wieder schön. Die Schwänze mögen vergleichbar sein, aber es ist ein anderer Mann, der daran hängt. Ein anderer Mann, der dich auch begehrt, der unbedingt in dir absamen will. Celia schien das ähnlich zu sehen, so wie sie Guido anmachte.
    
    Wir warfen unsere Handtücher auf den Rasen, und schon lagen zwei knutschende und fummelnde Paare nebeneinander. Fummeln taten nur die Männer. Unsere Titten, unsere Ärsche waren das erste, was sie abtasteten. Abtasten ist nicht das richtige Wort. Sowohl Richard als auch Guido langten richtig zu. Ich hörte das Keuchen von Celia, aber ich selbst war auch nicht leiser. Es war so, wie wir Frauen uns das vorstellen, wenn wir richtig genommen werden wollen. Als Frau ist es schön, zärtlich begrüßt zu werden, wenn man nachhause kommt. Es ist schön, wenn der Mann einen sanft spüren lässt, worauf er hinaus will. Es ist auch schön, zu wissen, das Objekt seiner Begierde zu sein, aber dann muss es auch zur Sache gehen. Wir Frauen sind keine Unschuldslämmer, wir wollen es, wir wollen von dem Mann genommen ...
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