Zwei Finger
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... werden. Er soll uns, bildlich gesprochen, unterwerfen, er soll uns benutzen und uns dabei einen Höhepunkt verschaffen, wie wir es uns erhoffen.
Richard konnte das offenbar. Nicht nur meine Titten und meine Nippel wurden gereizt, eine Hand geriet auch zwischen meine Beine. Ich öffnete ein wenig meine Oberschenkel, und er nahm die Gelegenheit unverzüglich wahr, mir den ersten Finger in meine Spalte zu schieben. Ich war inzwischen nicht nur vom Schwimmen feucht. Seine andere Hand und sein Mund sorgten an meinen Nippeln dafür, mich immer feuchter werden zu lassen. Und jetzt war es wieder soweit, ich fühlte einen zweiten Finger in mich eindringen. Wie soll ich sagen, ich liebe das. Finger in meiner Furche sind fast so schön wie ein Schwanz. Wenn Guido mich fickt und ich mitbekomme, daß er zu schnell ist für mich, dann sind es meine eigenen Finger, die nachhelfen. Besonders meine Klit, mein Lustknopf ist dann gefordert. Ich will dann meinen Orgasmus gemeinsam mit ihm zusammen.
Richard war zunächst etwas behutsamer. Er tauchte immer tiefer in mich ein mit seinen zwei Fingern. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, bis er mich endlich vögeln würde. Neben uns sah ich, wie Guido mit Celia das gleiche Spiel trieb. Es war verständlich, daß Guido auf eine so viel jüngere Frau abfuhr, und es war auch verständlich, daß mir der viel jüngere Richard gelegen kam. Die beiden schien der Altersunterschied aber nicht zu stören. Celia gab sich Guido hin, und Richard widmete sich ...
... mir.
Ich drehte mich auf die Seite. Jetzt hatte ich Guido und Celia direkt vor mir liegen. Richard schob mir sofort seinen Schwanz von hinten in meine Furche. Celia sah es, und auch sie drehte sich auf die Seite, wir beide konnten uns gegenseitig zusehen. Wir fassten uns an den Händen, als auch Guido in sie hineinstieß. Zwei Frauen, die sich von dem jeweils anderen Mann vögeln ließen. Wenn aber der Schwanz in der eigenen Möse gute Arbeit leistet, ist es noch erregender zuzusehen, wie der eigene Partner sich in der anderen Möse abfickt.
Richard hatte mich von hinten herum an meinen Titten gepackt. Er krallte sich geradezu fest, während er in mich reinhackte. Ich stemmte mich mit meiner Möse gegen seine Attacken. Ich wollte keinen Zentimeter seines Geschosses verpassen. Er sollte mich so tief wie möglich ficken. Richard tat sein Bestes, und er war ausdauernd. Immer wieder legte er einen kurzen Zwischenstopp ein, um nicht zu schnell zu kommen.
Gegenüber rammelte Guido Celia in gleicher Weise. Auch ihre Titten dienten ihm als Ankergriffe. Ihre Gesichtszüge verrieten mir ihren Erregungszustand. Sie legte ihr oberes Bein nach hinten bis fast über seine Hüfte. Jetzt konnte ich den Schwanz von Guido sehen, wie er ihre Fotze penetrierte. Das war jetzt sehr vornehm ausgedrückt, denn er vögelte mein Gegenüber mit seinem Penetrierstab auf Teufel komm raus. Celias Hände verkrampften sich in meinen. Ich imitierte sie, und jetzt konnte auch sie sehen, wie Richard seinen Schwanz in mich ...