Risiko gehört zum Spiel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byliebefueralle
... plötzlich im Supermarkt neben mir steht. Anna legt mir nur den Zeigefinger auf den Mund, nimmt meine Hand und zieht mich in die hinterste und staubigste Ecke des Ladens. Dann presst sie ihre Lippen auf meine. Gierig erwidere ich den Kuß. Sofort spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Begierig öffnete ich mir ihr. Wir tauschen einen winzigen Moment leidenschaftliche Küsse, während ihre Finger über meine Klit und durch meine Spalte gleiten.
Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden und ich war schon wieder bereit alles für sie zu tun. Anna lächelt mich an und haucht mir ein "Bis bald" ins Ohr. Dann verschwindet sie einfach.
Wieder vergehen die Tage. Dann fängt mich Anna nach dem Joggen vor meinem Haus ab. Alles läuft fast genauso ab, wie im Supermarkt. Diesmal knutschten wir auf der Kellertreppe. Mit dem Unterschied, dass Anna mir meine Hosen herunterschiebt und mich gekonnt fingert.
Da ich so verschwitzt bin, kann sie problemlos in mich eindringen. Mit einer Hand hält sie meinen Mund zu und in der Tat muss ich mich sehr zusammenreißen um nicht laut zu stöhnen.
Kurz bevor ich kommen kann, hörte sie auf. Verdammt.
Wieder lächelte sie, schiebt ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig auf die Treppe.
"Du hast fünf Minuten mich zu lecken, wenn ich nicht komme oder wenn wir erwischt werden, sehen wir uns nicht wieder."
Ohne zu zögern knie ich mich unbequem vor sie und beginne ihre Muschi zu lecken. Gierig und kraftvoll sauge ich an ihrer Klit. Meine ...
... Zunge schnippt immer wieder über ihr Klit und ich spüre und schmeckt ihren Saft.
Allerdings glaube ich, dass Anna bereits vorgearbeitet hatt. Sie kommt so schnell und unerwartet. Sie stößt mich schwer atmend von ihrer Muschi weg und sieht mich mit einem schelmischen Blick an.
Dann springt sie auf und verschwindet wieder. Ich bin immer noch ganz geil, weil ich selbst nicht kommen konnte. Langsam ziehe ich meine Hose wieder hoch und gehe in meine Wohnung.
An meiner Tür klebt ein kleiner Brief. Neugierig reiße ich ihn auf, darin finde ich einen kleinen Zettel mit einer Adresse, Datum und Uhrzeit.
Ich habe drei Stunden. Ich springe unter die Dusche, rasiere mich und greife zu einem leichten Sommerkleid, Slip und BH. Dann schlüpfe ich in meine FlipFlops, nehme meine Handtasche und mache mich auf den Weg.
Inzwischen brennt die Sonne vom Himmel. Es ist gerade mal Mittag. Es ist so heiß, dass mir der Schweiß den Rücken hinuterläuft, ich schwitze im Schritt und zwischen den Brüsten. So heiß.
Erst bin ich mir nicht sicher ob die Adresse richtig ist, denn ich stehe vor einem alten unbewohnten Haus. Allerdings hängt wieder ein kleiner Briefumschlag an der Tür. Der Ihnalt verrät mir, dass ich einfach eintreten soll ins oberste Stockwerk kommen.
Also öffne ich die Tür und trete ein. Anders als von außen sieht es drinnen sehr sauber aus. Leer, ein wenig staubig sonst aber aufgeräumt.
Die Treppe quietscht bei jedem Tritt. Ab dem zweiten Stock, hängen große schwarzweiß ...