Marie 7 Herr Meyer
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... rechts neben die Liege und richtete sich auf. Dabei musste sie sich hinter sich auf der Liege abstützen. Herrn Meyers Augen drohten die Höhlen zu verlassen. Gebannt starrte er auf den weit offenen Schritt Maries. Deren Nippel richteten sich spontan auf. KD machte die Bewegungen, die sie aufforderten, die Schultern zurück zu nehmen. Marie befolgte die stumme Anweisung prompt. Günther befürchtete, Meyer würde gleich anfangen zu sabbern. Deutlich konnten alle Anwesenden Maries kleinen Leuchtturm beobachten, der sich langsam aus seinem Versteck erhob.
„Sag Herrn Meyer Guten Tag!“
Folgsam reichte sie ihm ihre Hand. Meyer ergriff sie und klammerte sich daran wie ein Ertrinkender fest. Seine Augen richteten sich starr auf die sich vor ihm aufbauenden Brüste mit den frech hervorstehenden Nippeln.
„Guten Tag, Herr Meyer.“
„Und Meyer, was meinen sie? Ist unser Model für die kommende Kampagne die zwölfhundert Euro Gage wert?“
Nur kurz löste Meyer seine Augen von Maries Haut. „Eintausend, mein letztes Wort!“
Marie reagierte wie eine Puppe. Sie machte einfach gar nicht, sie blieb stehen.
„Aber selbstverständlich, die tausend sind gut angelegtes Geld.“ Resümierte Günther. „Lasst uns darauf einen Prosecco trinken.“ Günther schob Meyer vor sich her Richtung Terrasse. KD flüsterte Marie ins Ohr: „Bleib jetzt bloß so wie du bist! Zieh dir ja nichts drüber, wir schinden jetzt noch eine Woche Malle raus für die Bikini-Fotos.“
Marie verzichtete auf Proteste. Sie suchte ...
... nach ihrer inneren Stimme. Die hatte aber schon längst aufgehört, ihr ins Gewissen zu reden.
Tu, was du nicht lassen kannst. Fahren wir halt nach Malle, soll schön sein dort.“
Nach allen Regeln der Modelkunst ging Marie neben Meyer her zur Terrasse. Die Schultern zurückgezogen, die Brüste rausgestreckt, ein Anblick, der jeden Mann schwach werden lassen würde. Mit perfekten kurzen Schritten setzte sie einen Fuß vor den anderen. Ihre Gedanken überschlugen sich. Wenn ich jetzt zu dem sagen würde:
Spring von der Brücke da!
dann würde der springen!
Diese Erkenntnis wischte all ihre Bedenken bei Seite. Provozierend verschränkte sie ihre Beine auf dem Stuhl. Natürlich nutzte der ihr gegenüber sitzende Meyer den kurzen Moment, ihr intensiv zwischen die kurzzeitig übertrieben weit geöffneten Schenkel zu blicken. Marie beobachtete sein Gesicht. Im Moment der maximalen Öffnung ihrer Beine schluckte Meyer heftig. Immer mehr Schweißperlen traten auf seine Stirn. Im Schritt beulte sich seine Hose unübersehbar aus.
Fasziniert beobachtete Günther Maries Wandlung. Im Stillen bewunderte er sie für den Mut, sich hier so unbefangen nackt zu präsentieren.
Der Smalltalk lief an Herrn Meyer völlig vorbei. Da machte Günther zu Marie eine auffordernde Geste. Seine hochgesteckten Zeige- und Mittelfinger spreizten und schlossen sich mehrmals. Mit zornigem Blick deute Marie ein Kopfschütteln an. In gleicher Zeichensprache wiederholte Günther seine Aufforderung. Ihr Gast bekam davon gar ...