1. Waldweg


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: derpoet

    28. Juli, 15:00Uhr. Das Thermometer in meinem Auto zeigt 27°C an.
    
    Ich war auf dem Weg vom Badesee zurück nach hause.
    
    Mein Bikini war noch nicht ganz getrocknet und hinterließ feuchte Abdrücke auf meinem Kleid.
    
    Ich bog von der Bundesstraße in eine schmale Landstraße ab, hatte die Fenster auf beiden Seiten heruntergekurbelt, da ich die Klimaanlage nicht vertrug.
    
    Es war trotzdem noch heiß. Mir war heiß.
    
    In jeder Hinsicht.
    
    Ich war seit drei Monaten wieder solo und hatte ein wenig Mangelerscheinung in Sachen Liebe.
    
    Im Freibad hatten mich ein paar Jungs von oben bis unten gemustert, und obwohl Sie mir um einiges zu jung waren, habe ich die Blicke durchaus genossen. Es hatte mich sogar ziemlich heiß gemacht, um ehrlich zu sein. Ich hätte am liebsten mehr gezeigt. Der Reiz der Öffentlichkeit erzeugte immer wieder ein Kribbeln in mir.Schon die schamlosen Gedanken daran ließen die Erregung in mir hochsteigen.
    
    Ich hatte das Verlangen nackt zu sein. Nackt Autofahren, nackt umherlaufen, nackt über eine Wiese springen!
    
    Ich fuhr an einem Waldstück vorbei, als ich mir sagte: Warum eigentlich nicht? Wieso nur träumen? Ich war hier mitten in der Pampa, kein Mensch weit und breit, was hält mich zurück?
    
    Ich bog in einen Feldweg ein und parkte mein Auto am Waldrand.
    
    Die nächste Ortschaft war mindestens 8km weg. Hierher verirrte sich höchstens ein Jäger – oder ein Serienmörder – schoss es mir durch den Kopf.
    
    Ich stieg aus, schloss das Auto ab und lief den ...
    ... Waldweg hinein. Ich lief langsam und schaute mich um: Niemand hier.
    
    Ein Stück weiter im Wald, fasste ich all meinen Mut zusammen und streifte mein Kleid über den Kopf.Herrlich kühl war es hier! Ich ging ein paar Meter abseits vom Weg und versteckte mein Kleid hinter einem Baum, schaute mich noch mal suchend um und öffnete meinen Bikiniverschluss.
    
    Langsam ließ ich ihn über die Arme auf den Boden gleiten und schob das Höschen herab. Beides verstaute ich bei meinem Kleid, und versuchte mir die Stelle gut einzuprägen. Ich wollte schließlich nicht ohne Kleider heim laufen müssen.
    
    Nun stand ich splitterfasernackt im Wald. Was für ein wahnsinnig gutes Gefühl!
    
    Meine Füße fingen plötzlich an zu laufen. Ich rannte wie besessen den Waldweg entlang.
    
    Es fühlte sich herrlich an, wie meine Brüste hin und her schwangen. Die kühle Luft streichelte zärtlich meine nackte Haut und es fühlte sich an, wie von weichen Federn gestreichelt zu werden. Feuchtigkeit rann an meinem Schenkel hinab. Und der Wind umfasste kühl meine nasse Spalte.
    
    Ich lief und streckte meine Arme in die Luft, als ich plötzlich aus dem Wald trat und auf eine Wiese rannte. Ich lies mich mit dem Rücken in das hohe Gras fallen und streckte alle Viere von mir.
    
    Die Sonne trocknete meinen Schenkel und wärmte meine Haut. Meine Brustwarzen, die im kühlen Wald vor Erregung ganz steif wurden, entspannten sich wieder und ein wohlig warmer Schauer durchflutete meinen Körper.
    
    Ich fühlte mich, wie Eva im Paradies!
    
    Ein ...
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