1. Waldweg


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: derpoet

    ... seiner <Naturaufnahmen> an und sagte: „Schon besser! Und jetzt Du!“
    
    „Was?“ er sah mich ungläubig an.
    
    „Du hast mich lange genug nackt gesehen, jetzt bin ich an der Reihe.“ sagte ich zu ihm und machte dabei eine auffordernde Handbewegung.
    
    Er zögerte etwas und schaute sich nervös um ob wir auch wirklich alleine waren. Aber außer dem Hund, der im Gras vor sich hin döste, war niemand in der Nähe.
    
    Er knöpfte sein Hemd auf und begann sich auszuziehen. Er sah unheimlich sexy aus, hatte einen sehr muskulösen Oberkörper und nur ein paar Härchen kräuselten sich um den Bauchnabel.
    
    Er öffnete seine Hose und stand nur noch mit Boxershorts bekleidet vor mir. Ich drückte ein paar mal den Auslöser. Seine Unterhose lies er jedoch an.
    
    „Alles, sonst bekommst Du die Kamera nicht zurück!“ ärgerte ich ihn.
    
    „Ich kann nicht“ stammelte er. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. „Alles!“ sagte ich nochmals mit Nachdruck und drückte dabei immer wieder den Auslöser. Hoffentlich war die Speicherkarte groß genug dachte ich mir. Ich spürte wie die Feuchtigkeit in mir immer größer wurde.
    
    Er zog die Unterhose mit einer schnellen Bewegung nach unten und stand nun auch splitternackt vor mir.
    
    Sein Schwanz stand deutlich vom Körper ab und zuckte dabei aufgeregt, während er sich weiter nach oben arbeitete. Die Vorhaut glitt langsam dabei zurück.
    
    Nach der langen ...
    ... Zeit meiner Enthaltsamkeit, konnte ich mich nun nicht mehr beherrschen. Ich legte die Kamera ins Gras und ging auf Frank zu. Ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand und begann seine Vorhaut langsam auf und ab zu schieben. Wir ließen uns ins Gras sinken und er begann mich überall zärtlich anzufassen. Ich lag auf dem Rücken, genoss seine Streicheleinheiten und spürte wie er vorsichtig nach unten rutschte.
    
    Seine Zunge fühlte sich herrlich warm an in meiner Spalte. Er saugte an meinem Kitzler, während die Grashalme über meinem Gesicht ihre Tänze vorführten. Ich reckte ihm meinen Venushügel entgegen und presste seinen Kopf fest mit beiden Händen an mich heran, als mich der Orgasmus überkam.
    
    Ich sank erleichtert und entspannt zurück ins Gras und ließ ihn in mich eindringen. Er stieß fest in mich hinein und hielt dabei mit der Hand meinen Kopf. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er tief in mir ab und drückte mich dabei fest an sich.
    
    Wir lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen auf der Wiese.
    
    Als ich aufstand, wollte er wissen ob wir uns wiedersehen.
    
    Ich ging langsam in Richtung Waldweg, drehte mich ein letztes mal zu ihm um und sagte: „Ich werde morgen wieder hier sein, zur selben Zeit.“ Ich drehte mich um und rannte, nackt wie ich war zurück in den Wald hinein. Sein Sperma lief dabei langsam an meinen Schenkeln hinab und ich freute mich schon auf Morgen. 
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