1. Waldweg


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: derpoet

    ... „wo sind Deine Kleider?“
    
    „zum Sonnen brauche ich keine Kleider.“ sagte ich, sah ihm in dabei in die Augen, und wir mussten beide lachen.
    
    „Scheint heute mein Glückstag zu sein.“ Meinte er und spielte dabei an seiner Kamera herum.
    
    „Ich bin eigentlich unterwegs um ein paar Naturaufnahmen zu machen. Ich bin übrigens Frank.“ Als er das sagte, streckte er mir die rechte Hand entgegen. Ich erwiderte den Handschlag und stellte mich ebenfalls vor: „Martina, ich hatte die verrückte Idee die Natur nackt zu genießen, hatte aber nicht damit gerechnet, hier jemandem zu begegnen. Mein Auto und meine Kleider hab ich am Waldrand da drüben geparkt.“ klärte ich ihn auf und zeigte dabei in Richtung Waldweg.
    
    Da ich ihm die eine Hand entgegen streckte und mit der anderen die Richtung wies, stand ich nun wieder völlig entblößt vor ihm.
    
    Er schaute auf meine Brüste und die Situation begann mich langsam wieder ein wenig zu erregen.
    
    Anscheinend schlummerte in mir eine kleine Exhibitionistin.
    
    Nachdem wir uns eine recht lange Zeit wortlos anstarrten sagte er: „Ist es unverschämt, wenn ich Dich frage, ob ich Fotos von Dir machen darf?“ Er wurde ein wenig rot bei der Frage.
    
    „Ich denke ja, aber jetzt hast du ja schon gefragt.“ antwortete ich provozierend.
    
    „Tut mir leid, ist mir so raus gerutscht. Ich geh dann mal weiter, tut mir nochmal Leid, wenn ich dich erschreckt hab.“ Er wollte wollte wirklich einfach gehen.
    
    Ich kam aber langsam in Fahrt, und riss ihm die Kamera von der ...
    ... Schulter. „Zuerst will ich wissen, was du für Fotos machst, bevor ich dir erlaube, mich zu fotografieren.“
    
    Ich sah die Bilder durch und es war klar, das er etwas vom Fotografieren verstand. Die Bilder waren unglaublich gut. „Bist du Fotograf?“ fragte ich ihn. „Nein, ist nur ein Hobby von mir“ sagte er und wirkte ein wenig nervös.
    
    Ich drückte weiter, und mir wurde klar weshalb er so aufgeregt war. Das Bild das ich nun sah, war nicht wie die anderen. Es war am Waldrand fotografiert und zwar nahe an der Stelle, wo ich mein Auto parkte. Es war mit großem Zoom aufgenommen und zeigte MICH, wie ich gerade meinen Schlüpfer auszog. Er beobachtete mich also schon die ganze Zeit!
    
    Ich drückte auf Löschen und gab ihm die Kamera zurück.
    
    Er lief rot an und stammelte irgendwelche Entschuldigungen, während ich einen Schritt zurück trat und sagte: „Wenn du schon Fotos von mir machst, dann richtig!“ und stellte mich in Pose.
    
    Er stand wie angewurzelt vor mir und überlegte, ob ich es ehrlich meinte oder ihn veräppelte.
    
    „Nun mach schon,“ forderte ich ihn auf „bevor ich es mir anders überlege!“
    
    Er nahm seine Kamera und knipste los. Ich räkelte mich in verschiedenen Posen und präsentierte mich von meiner besten Seite. Es erregte mich, wie er mich mit fachmännischem Blick über die Kamera ansah und eine Beule in seiner Hose verriet, dass auch ihn die Situation nicht kalt lies.
    
    Nach einigen Bildern nahm ich ihm die Kamera wieder ab. Ich schaute mir das überaus gelungene Ergebnis ...