1. Im Wald


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    ... meinen Schamlippen an, wollte zustoßen, als ich meine Hände auf seine Brust legte und sagte: „Warte."
    
    Er hielt inne, tiefe Enttäuschung in den Augen. „Willst du doch nicht?".
    
    „Doch Karl ich will. Sehr sogar, aber...ich..."
    
    Er schaute mich ratlos an.
    
    „Ich bin noch Jungfrau...ich hab noch nie..."
    
    Seine Augen weiteten sich.
    
    „Oh Mareike, das hätte ich nicht gedacht, heutzutage haben doch alle Mädchen schon früh Sex..."
    
    „Ich nicht und ich hab bisschen Angst, so geil ich auch bin."
    
    „Hm." Karl schaute mich an, lächelte dann und küsste meine Brüste, meinen Bauch , die Innenseiten meiner Schenkel und dann...fuhr er mit seiner Zunge über meine nassen Schamlippen. Ganz langsam. Von oben nach unten und von unten nach oben. Ich bebte vor Begehren. Er leckte wieder über meine Spalte, die Zunge diesmal Millimeter tiefer eindringend. Ich keuchte erregt auf. Und dann...fand er meinen Kitzler. Er spielte mit der Zunge daran, knabberte ganz sacht mit seinen Zähnen und ich schrie vor Lust. Laut und anhaltend.
    
    Mädchen aus meiner Klasse hatten mir erzählt, wie geil es sei, wenn ihre Freunde sie leckten. Ich hab nur mit den Schultern gezuckt und wusste nicht, was sie meinten.
    
    Aber Karl leckte mich nicht, er verzauberte mich mit seiner Zunge, seinem Mund, er spielte mit mir und trieb mich in einen lustvollen Wahnsinn. Ich wand mich unter ihm, bäumte mich auf, drückte seinen Kopf auf meine klatschnasse Fotze und presste mit aller Kraft meine Schenkel zusammen, so dass ...
    ... er kaum noch Luft bekam. Er schob seine Zunge in meine Spalte und leckte dann wieder an meiner Clit, ich hielt es nicht mehr aus mein Körper erzitterte und ich bekam einen extrem heftigen Orgasmus.
    
    Als ich wieder zu mir kam, kniete Karl zwischen meinen Schenkeln, sein Schwanz stocksteif und riesig, sein Mund verschmiert von meinem Fotzensaft und lächelte.
    
    „Oh mein Mädchen kommt aber wunderschön".
    
    Oh ja...dachte ich. So ist es.
    
    Wieder küsste Karl meine Schamlippen und wieder zuckte mein Körper heftig -- ich war noch immer super geil. „Komm in mich rein Karl". Karl zögerte, offenbar meldete sich bei ihm wieder die Vernunft. Ich sah seinen nackten muskulösen Körper, seinen steifen wirklich großen Schwanz und sein Verharren. „Fick mich", bettelte ich jetzt, denn ich wollte es nun endlich wissen, wie es ist, wenn sein großer Schwanz in mir drin ist.
    
    „Welch ordinäres Wort kommt aus den lieblichen Lippen meines süßen Mädchens..."
    
    Die Lust breitete sich immer mehr in meinem Körper aus, ich glühte und fieberte dem ersten Mal entgegen. Ich mochte es nicht länger erwarten. Vor Geilheit wurde ich sehr deutlich: „Fick mich, ich will, dass du jetzt endlich deinen geilen Schwanz in meine nasse Fotze rammst".
    
    Karl lachte: „Unglaublich, wie du dich veränderst, wenn du so geil bist, Mareike. Und wie du redest ...so herrlich schmutzig."
    
    Ich hatte meine nackten Schenkel weit gespreizt und bot Karl mein nasses Fötzchen an. Jetzt endlich setzte er seine Eichel an und drang ...
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