Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... ihr, ziehe die Decke über den nackten Körper und starrte mit klopfenden Herzen in ihr hübsches Gesicht. Plötzlich taucht die verrückte Fantasie in meinem Kopf auf, sie hätte ihre Worte tatsächlich wahr gemacht und meinen Ständer aus der Hose geholt. Wie es wohl aussehen würde, wenn ich -- so wie in vielen Pornos -- eine trübe, weiße Ladung mitten auf sie abspritzen würde.
Angeekelt von mir selbst wende ich mich ab.
Es dauert noch ein paar Minuten bis die beiden anderen Mädchen endlich auftauchen.
„Alles ok mit ihr?" fragt Valentina und ich sehe, dass Nora zwar auf ziemlich wackeligen Beinen steht, sich aber immerhin selbstständig fortbewegen kann.
„Toni! Was machst du denn da?" krakelt sie und taumelt an mir vorbei.
„Ich schätze ja. Sie schläft jetzt endlich!"
„Vielen Dank Toni!"
Verstört, erregt und ziemlich durcheinander schiebe ich mich an meiner Tochter vorbei.
„Vielen Dank für alles!" murmelt sie nochmals, hält mich fest und drückt mir erneut einen schnellen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht!"
(6)
Die digitale Uhr auf meinem Nachtkästchen zeigt knapp nach 04:00 Uhr morgens.
Durch die geöffnete Balkontüre kann ich den silbernen Schimmer erkennen, der sich langsam über den Himmel schiebt. Ich richte mich auf und erblicke auch die wie metallisch funkelnde, graue Weite des Meeres. Wie immer spielt der Wind mit den noch kaum erkennbaren, eingeklappten Sonnenschirmen und in wenigen Minuten wird sich der Horizont zu sanftem Orange ...
... verfärben.
Ich habe von Yvettes großen Nippeln geträumt, von diesen kreisrunden, fleischfarbenen Kegeln aus hauchdünner Haut. Dieses Bild steht immer noch überdeutlich vor meinen Augen, ebenso wie ihr schlanker, von der Sonne gerötete Körper mit den weißen Stellen.
Schlaftrunken plumpse ich wieder auf den Polster zurück und bekomme die zarten Brüste einfach nicht aus dem Kopf. Ein völlig wirrer Gedanken lässt sie in der Fantasie vor meinem Gesicht kreisen, getragen von der stummen Aufforderung, die rosigen Spitzen in den Mund zu nehmen. Sie hüpfen frech, berühren meine Lippen und ich koste die empfindlichen Stellen. Ich erinnere mich daran, als sie in ihrem betrunkenen Zustand nach mir gegriffen hat! Wie es war da unten berührt zu werden!
Himmel bin ich erregt!
Vor meinem geistigen Auge lutscht Yvette jetzt tatsächlich an mir, versucht immer wieder meinen Ständer vollständig in den Mund zu bekommen und saugt dabei mit solcher Hingabe, dass ich mich kaum noch beherrschen kann.
Noras Hintern taucht ebenfalls auf, die fantastische Form der runden Hüften und wie diese in braungebrannte Beine münden, zwischen denen das pinke Höschen die sanfte Wölbung ihres breiten Deltas nachzeichnet. Ich ertrinke förmlich im Anblick der glatten, pfirsichartige Haut, nähere mich den cremigen Schenkeln und ziehe das kleine Dreieck aus dünnem Stoff tiefer, während mich die Blondine weiterhin mit dem Mund befriedigt.
Mein Ständer ragt wie ein Turm in die Höhe.
Ich will Nora berühren, an ihren ...