Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... Nippeln lutschen bis sie in meinem Mund zu bersten scheinen. Keuchend vor Erregung male ich mir aus, dass sich die Mädchen nun abwechseln und ein anderer, nasser Mund gierig über meinen Penis wandert.
Yvettes blonder Busch erscheint, der zu einem lockigen Keil gestutzte Polster zwischen ihren Beinen. Wie sie sich da unten wohl anfühlen mag? Wie aufregend es doch wäre, auszuprobieren, wie gut mein Ding da unten passt!
Beide drängen mir nun ihre Hinterteile entgegen. Ein breiter, auslandender Po und der andere viel heller und schmäler.
Ich stöhne heiser und verkrampfe mich. Diese geistige Pornografie ist nicht ein bloßer Film meiner Gedanken, sie verknüpft Szenen und Eindrücke des letzten Tages zu einer derart intensiven Empfindung, dass es keine Minute dauert, bis ich am Explodieren bin.
Der Höhepunkt kocht hoch und genau in dem Moment, in dem er losbricht, taucht auch Valentina in meiner Gedankenwelt auf.
Sie lehnt sich am mich -- wie am Abend zuvor -- küsst mich auf die Wange und ich kann die knisternde Nähe ihres Körpers spüren. Es ist nichts Sexuelles an ihren Handlungen und dennoch wehre ich mich mit aller Kraft gegen dieses Fantasiebild.
Vielleicht liegt es an dieser inneren Zerrissenheit, dass ich derart heftig komme und einen wüsten Schwall meines heißen Saftes auf das Laken schütte. Und noch während ein Strahl nach dem anderen aus mir hervorschießt, denke ich daran, wie zutiefst verkommen und amoralisch doch diese Gedanken sind.
Ich grabe die ...
... Zähne in die Unterlippe und jetzt ist mein Stöhnen ein zutiefst gequältes, welches kaum noch mit der rasch verebbenden Lust zu tun hat.
Völlig entkräftet und außer Atem falle ich zurück und sinke erneut in tiefen Schlaf.
(7)
Die gleisende Sonn weckt mich erst, als ihre Strahlen das Zimmer fluten und von Balkon her brütende Hitze zusammen mit dem Geschrei von Kindern hereindringt.
Unten am Strand ist schon reichlich viel los und ein Blick auf die Uhr bestätigt, dass die Zeit für das Frühstück schon verstrichen ist. Ich kann mich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren einmal derart lange geschlafen zu haben.
Ich dusche, ziehe eine Badehose an und zögere kurz, als ich die Nummer 314 auf dem Telefon wähle.
Valentina ist am Apparat.
„Guten Morgen! Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt!"
Ihr helles Lachen ertönt.
„ICH bin heute fit, was man von anderen nicht behaupten kann!"
„Wie geht es Yvette?" will ich wissen.
„Sie leckt noch ihre Wunden. Wäre ein Wunder wenn sie heute das Zimmer verlässt! Danke nochmal für deine Hilfe gestern!"
„Und Nora?"
„Die sitzt neben mir. Wir wollten eben zum Strand. Wo bist du?"
„Ich bin eben erst aufgestanden und habe noch nicht gefrühstückt. Ich bin noch auf meinem Zimmer!"
„Das Frühstück haben wir auch verpasst!" Valentina hält kurz inne. „Wenn du nicht schon am Strand einen Platz belegt hast, wird dort wohl kaum mehr etwas frei sein! Vielleicht gibt es ja bei den Pools eine Möglichkeit, sich noch in die ...