Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... Sonne zu legen!"
Ich überlege nicht lange.
„Wenn ihr nur in der Sonne liegen wollt, dann kann ich euch meinen Balkon anbieten!"
„Du hast einen Balkon?" fragt sie ungläubig. „Wie geht das denn?"
„Es gibt Zimmer der unterschiedlichsten Preisklassen!" erkläre ich und dann fällt mir mein Fantasiespektakel der letzten Nacht ein.
Vielleicht war es doch keine so gute Idee, die Mädchen zu mir einzuladen.
Doch das ist nicht mehr rückgängig zu machen und keine zehn Minuten stehen Valentina und Nora vor der Türe und bewundern mit offenen Mündern meine kleine Suite.
„Mann, du hast eine Badewanne und bestimmt doppelt so viel Platz wie wir!" stößt die Schwarzhaarige hervor. „Das ist ja unglaublich hier!"
„Ich schätze mein Zimmer kostet auch das Doppelte!"
Ich habe zwei Sonnenliegen am Balkon stehen und bitte die Mädchen hinaus. Sie tragen zwei weinrote Bikinis, die sich nur in der Größe unterscheiden und damit aussehen, als hätten sie diese im Doppelpack erstanden.
„Wie ist es dir gestern gegangen?" frage ich Nora und wische die Gedanken daran beiseite, was ich mir im Morgengrauen ausgemalt habe.
„Halb so wild. Offenbar vertrage ich weit mehr als Yvette!" gluckst sie.
Valentina räuspert sich.
„Nora, wolltest du Toni nicht etwas sagen?" meint sie in fast schulmeisterlich klingendem Ton.
Die Angesprochene senkt den Kopf und tritt von einem Bein auf das andere.
„Hey!" beginnt sie schließlich zögerlich. „Ich wollte mich für meine dämliche Anmache ...
... entschuldigen! Du hast jetzt schon so viel für uns getan und echte Kameradschaft bewiesen. Ich will das nicht kaputtmachen! Es tut mir leid!"
Obwohl der Text ein wenig auswendig gelernt klingt schenke ich ihr ein mildes Lächeln.
„Alles in Ordnung, Schwamm drüber! Ich freue mich, dass wir einander kennengelernt haben!"
„Ich soll dir auch von Yvette sagen, dass es ihr leidtut!" murmelt Valentina mit gesenktem Blick. „Die ganzen unangenehmen Situationen in die wir dich gebracht haben!"
„Wie gesagt, Schwamm drüber!"
Valentina lächelt sichtlich erleichtert und breitet die Arme auf dem Balkongeländer aus. Jetzt, wo sie den Rücken ein wenig durchdrückt, stehen die Körbchen ihres Oberteils stramm in die Höhe.
Wieder blitzt die Erinnerung an meine verrückten Gedanken in der Nacht hoch. Irgendwie kann ich das Knistern im Unterleib nicht verhindert, das nach wie vor in mir brennt. Es ist, als ob ich heute Nacht einen Dämon geweckt hätte. Er spukt immer noch in meinem Gehirn herum, lenkt meine Aufmerksamkeit auf die Kurven von Valentinas Hintern und die Form der bronzefarbenen, glatten Beine.
„Toni, stimmt etwas nicht?" fragt sie und runzelt die Stirn. „Ist es dir doch nicht recht, dass wir hier sind?"
Das schlechte Gewissen zieht meine Lunge zusammen, bis es schmerzt. Wie schamlos ist es eigentlich, meine Aufmerksamkeit in dieser Weise auf meine Tochter zu lenken?
„Nein, gar nicht!" stoße ich eilig hervor. „Ich habe nur darüber nachgedacht, dass wir alle noch ...