1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... kein Frühstück hatten. Ich könnte etwas auf das Zimmer bestellen!"
    
    „Das kostet doch nur extra!" Valentina schüttelt den Kopf. „Ich mag nur einen Kaffee und den kann ich von unten holen!"
    
    „Ich habe eine Kaffeemaschine hier!" werfe ich ein.
    
    „Ich möchte aber einen Café-Latte von der Bar!" meinte Nora, die es sich bereits auf einer Liege bequem gemacht hat.
    
    „Für dich auch, Toni?" fragt Valentina und tritt ins Zimmer zurück. „Ich gehe vorher noch schnell zu uns rüber und hole die Sonnenmilch. Die haben wir nämlich liegen lassen!"
    
    „Ihr könnt meine nehmen!"
    
    „Nein, ich will dich nicht schon wieder ausnützen! Ich bin gleich wieder da! Wollt ihr auch was zu Essen?"
    
    Wir schütteln den Kopf und ich höre wie meine Tochter die Türe hinter sich schließt.
    
    Diese schrecklichen Gedanken vorhin haben tatsächlich meinen Schwanz geregt und ich stehe am Balkongeländer, blicke nach unten und warte bis es besser wird.
    
    Nora seufzt leise hinter mir und ich höre, wie sie die Rückenlehne der Liege in die Waagrechte bringt.
    
    „Dürfte ich mir doch deine Sonnenmilch leihen? Bis sie wieder da ist bin ich verbrannt!"
    
    „Klar doch!"
    
    Ich gehe ins Zimmer zurück und reiche ihr das Fläschchen. Ich kann den Drang nicht unterdrücken, dabei zuzusehen, wie sie sich gewissenhaft einzucremen beginnt.
    
    „Hast du Yvette gestern Nacht ausgezogen?" fragt Nora plötzlich.
    
    „Um Gottes Willen, NEIN! Sie wollte unbedingt duschen und hat offenbar nicht auf meine Anwesenheit geachtet.
    
    Das ...
    ... Mädchen schmunzelt.
    
    „Gefällt sie dir?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Ob du Yvette scharf findest? Oder ist sie dir zu dünn?"
    
    Sie streicht jetzt über die freiliegenden Außenseiten ihrer Brüste und bringt das Oberteil samt Inhalt zum Wackeln.
    
    „Ich schätze ja, dass du auf Valentina abfährst!" kommt dann, weil ich eine Antwort schuldig bleibe.
    
    „Wie kommst du auf diese Idee?"
    
    „Ich habe schon bemerkt, wie du sie immer ansiehst!" Nora sieht mir verschmitzt in die Augen. „Und behaupte jetzt nicht, ich würde Blödsinn erzählen!"
    
    „Und wie ich das behaupte! Ich fahre auf keine von euch ab! Ihr könntet meine Töchter sein!" stoße ich aufgebracht hervor, obwohl ich mir vorgenommen habe, diesen Satz niemals auszusprechen.
    
    Plötzlich läutete ihr Telefon.
    
    „Das war Valentina!" erklärt sie mir nach einem kurzen Gespräch. „Wird doch wohl ein wenig länger dauern. Yvette kotzt schon wieder! Wahrscheinlich muss sie ihr dabei den Kopf halten! Helferleinsyndrom! Valentina ist der gute Engel in Person!"
    
    Nora hält mir das Fläschchen mit ausgestrecktem Arm entgegen und sieht mich herausfordernd an.
    
    „Würde es dir etwas ausmachen, mir den Rücken einzucremen?"
    
    Sie dreht sich auf den Bauch und ich sehe zu, wie ihre Hände auf den Rücken greifen, um den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen. Die dünnen Bändchen gleiten an beiden Seiten hinab und die Seiten ihrer Brüste fluten auf dem engmaschigen Kunststoffgeflecht der Liege in die Breite.
    
    Ich zögere, setzte mich aber schließlich doch zu ...
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