Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... ihr und verteile Creme auf meinen Handflächen.
„Du hast das vorhin doch ernst gemeint?" frage ich vorsichtig.
Das Mädchen antwortet nicht sofort.
„Du hast das gestern Abend doch auch ernst gemeint!" kommt dann. „Oder nicht?"
Sie atmet übertrieben laut, als ich entlang ihrer Wirbelsäule über die Rückenstrecker streichle und ihre Pobacken bewegen sich. Ich verteile die Sonnenmilch anschließend auf den Schulterblättern und weiter hinauf, bis zum dunklen, flaumigen Haaransatz im Nacken.
„Weiter unten vielleicht auch noch? Meine Beine!"
Ich räuspere mich.
„Nora, ich weiß nicht!"
Sie drückt ihre Knie auseinander! Die Schenkel öffnen sich bis zu den runden Pobacken und weiten den in weinroten Stoff verpackten Wulst in deren Zentrum, der sich wie eine gebogene Brücke dazwischen spannt.
Ich beginne mit den Kniekehlen und wieder lässt Nora ein übertrieben deutliches Raunen hören. Die Haut ihrer Schenkel fühlt sich unbeschreiblich geschmeidig an und ich verreibe die Creme jetzt bis auf die kompakten Rundungen des Hinterns hinauf. Und ich kann nicht verhindern, dass mir dabei die verrückten Fantasien von heute Nacht in den Sinn kommen.
„Du hast mir keine Antwort auf meine Frage gegeben!" murmelt sie.
„Was meinst du?"
Die Schenkel klappen noch weiter auseinander, eine ganz und gar unmissverständliche Einladung zu den Bereichen auf ihren Innenseiten. Ich starre dazwischen und in mir kämpft ein Teil, der unbedingt weitermachen möchte, gegen die Vernunft ...
... genau das nicht zu tun. „Ob du es ernst gemeint hast! Dass du nicht interessiert bist!"
Ich ignoriere die Tatsache, dass mein Schwanz inzwischen die Badehose wölbt. Es ist unbeschreiblich, diese weichen, inzwischen von der Sonne erhitzen Schenkel zu berühren. Je weiter ich an den Innseiten aufwärts komme, umso kühler wird dort die Haut und als ich nur mehr wenige Zentimeter von ihrem Delta entfernt bin, stößt das Mädchen ein tiefes Seufzen aus.
„Yvette hat erzählt, dass du einen riesigen Schwanz hast!"
Ich gehe nicht darauf ein, wandere wieder zu den Knien zurück und bewege mich erneut aufwärts.
„Ihr habt euch über mich unterhalten! Über mein ..... bestes Stück?"
Nora gluckst.
„Schon möglich! Dass du ordentlich was in der Hose hast, kann man ja nicht übersehen! Nicht so ein mickriges Ding wie Marc!"
„Ich kenne keine Marc!"
„Mein letzter Freund!" schnauft sie, während meine Fingerspitzen den sichelförmigen Bögen folgend, die den Übergang vom Gesäß zu den Schenkeln bilden. „Yvette meint jedenfalls, dass sie Angst hätte, sich von dir bumsen zu lassen!"
Sie zuckt ein wenig, was den Hintern auf beeindruckende Weise schaukeln lässt.
Wieder kommen mir die Fantasien der letzten Nacht in den Sinn. Wie ich meinen Ständer genau dort versenkt habe, wohin ich jetzt starre.
„Und du Nora? Hättest du auch Angst davor?"
WIE IN ALLER WELT KONNTE ICH DIESEN SATZ NUR AUSSPRECHEN?
Ich beiße auf meine Lippen und höre ich genüssliches Brummen.
Meine beiden ...