1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... Daumen berühren jetzt den Saum des Höschens, drücken dort sanft in das weiche Fleisch und ich ziehe sie ein wenig auseinander. Ich kann sehen, wie sich der Stoff dort über die Lippen spannt und dazwischen die Vertiefung der Kerbe verläuft.
    
    „Ich würde es zumindest ausprobieren!"
    
    Meine Nerven flimmern vor Aufregung. Ich habe soeben eine Grenze überschritten, die mich nicht mehr zurücklässt. Alles um mich ist vergessen, ich denke nicht mehr an die Vorsätze und alle Bedenken, auf diese Art die Zukunft mit Valentina aufs Spiel zu setzen. Erfüllt von knisternder Spannung bewege ich durch sanften Druck der Finger den wulstigen Inhalt des Höschens hin und her. Das ist das Einzige, worum sich meine Gedanken jetzt noch drehen!
    
    Nora gibt sich größte Mühe, mich ihr schnelles Atmen hören zu lassen. Und sie scheint kein Problem damit zuhaben, dass der Rücken des meines Zeigefingers nun vorsichtig über die gebogene Kuppe streicht. Im Gegenteil! Das Mädchen presst das Gesicht auf die Liege, hält sich mich beiden Händen an deren Rand fest und atmet heiser in das Gewebe.
    
    Ich kann die gedrungenen Wülste der Lippen fühlen und deren weichen Zwischenraum. Langsam taste ich über den dünnen Stoff und bemerke wie ihre Beine zucken. Ich male einen kleinen Kreis, verstärke den Druck und krümme das Höschen nach innen. Es fühlt sich an wie eine saftige, überreife Frucht.
    
    Das Mädchen ist feucht, bereit, aufgegeilt! Wie lange ist es her, dass ich dies in so deutlicher Form gefühlt ...
    ... habe?
    
    Ich mache weiter, kreise und drücke langsam. Gebannt starre ich auf den prächtigen Hintern vor mir, der sich in kleinen Kreisen zu bewegen beginnt. Und meine Erregung sprengt alle Dimensionen.
    
    Nora quietscht, als der Finger den Stoff in die kleine, weiche Höhle dehnt, welche ich darunter entdeckt habe. Das Höschen saugt sich mit dumpfer, warmer Nässe an und eine Schamlippe quillt ins Freie. Sie ist vollkommen haarlos, braun und mit winzigen, hellen Papillen übersäht.
    
    „Gefällt dir was du siehst?".
    
    „Wie könnte das einem alten Mann nicht gefallen?"
    
    Wahrscheinlich sind dies nur Worte aus meiner Fantasie!
    
    Ich finde den festen Wulst des Kitzlers und Nora beginnt richtig zu hecheln. Der herrliche Hintern windet sich immer intensiver, Muskeln am Rücken kontrahieren und lockern wieder. Vielleicht ist es wirklich ihr erstes Mal mit einem routinierten Mann, der weiß wie man eine Frau bedient. Es ist ein unbeschreibliches Vergnügen, sie mit sanftem Rubbeln und Kreisen zum Wimmern zu bringen und ich genieße jeden einzelnen Ton dieser Melodie.
    
    Unglaublich wie eng sie ist!
    
    Ich habe scheinbar vergessen, wie sich vor vielen Jahren der Körper von damals gleichaltrigen Mädchen angefühlt hat. Ein schmaler, feuchter Kanal umschließt meinen Finger energisch, als er eindringt und schmatzt richtig, wenn ich ihn wieder herausziehe.
    
    Zwei Finger!
    
    Ich tauche erneut ein und das entlockt Nora erneut einen leisen Schrei. Ihr Unterleib bebt und die Füße strampeln, als ich ein wenig ...
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