1. Gemeinsamer Frust


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... der Seite, wo meine Frau saß. Sie hatte ebenfalls kein Höschen mehr an und war im Sessel ganz an die vordere Kante gerutscht. Benno kniete davor und jagte ihr vehement seinen Prügel in ihre schmatzende Fotze.
    
    Ich machte Karo darauf aufmerksam, was sie noch wilder reiten ließ. Schmatzen, Keuchen und Stöhnen erfüllten den Raum bis es gleichzeitig aus allen vieren herausbrach. Als wir uns etwas beruhigt hatten meinte Karo, immer noch auf meinem immer noch Halbsteifen sitzend: „Mama, du hast da was in deiner Fotze, das mir gehört. Das will ich mir jetzt holen." „Dann will ich aber auch aus deinem Fötzchen das, was mir gehört." Benno und ich sahen uns etwas verständnislos an, da lagen die Beiden schon in der 69 und leckten sich, dass es schmatzte. Diese Bild ließ unsere Schwänze sofort wieder versteifen. Kaum war der Orgasmus der Beiden etwas abgeklungen, da waren wir über ihnen und fickten sie nochmal. Diesmal aber jeder die Seine. Danach waren wir total geschafft.
    
    Wir machten uns jetzt erst mal gesellschaftsfähig. Das heißt, wir zogen uns alle nackt aus. So saßen wir dann wieder um den Tisch und unterhielten uns. Die Themen wurden immer schlüpfriger und bald waren unsere Geräte wieder einsatzbereit. „Schwiegervater, darf ..." „Nein, darfst du nicht. Du darfst mich jetzt nicht mehr Schwiegervater nennen. Ich bin Walter. Aber das weißt du ja. Also entweder Walter oder eventuell noch Papa." „Also, Papa, darf ich denn dann deine Frau nochmal ficken?" „Wenn ich dafür deine ...
    ... ficken darf.?" „Dazu gehen wir aber jetzt ins Bett" kam es da von den Damen.
    
    Es war schon fast Mittag, als wir am nächsten Morgen erwachten. Ich hatte Karo im Arm, während Sabines Kopf auf Bennos Brust lag.
    
    Träge, satt und zufrieden räkelten sich dann beide. „Kinder, das war einmalig schön" kam es von meiner Frau. „Das will ich doch nicht hoffen" rief Karo. „Das soll nicht einmalig gewesen sein." „So meinte ich das doch auch nicht. Ja, ich möchte auch, dass sich das noch oft wiederholt. Aber mal im Ernst: Wie soll es jetzt weitergehen mit uns?" „Also erst mal lüften, duschen und was essen. Dabei können wir dann überlegen." Karo war doch am praktischsten veranlagt. Und jetzt spürte ich es auch -- es roch intensiv nach Sex. Da die Dusche für alle zu klein war, gingen wir paarweise. Karo ging mit Benno, während Sabine und ich noch im Bett blieben.
    
    „Kann ich denn nun darauf hoffen, dass ich auch zuhause wieder öfter mal an dein Döschen darf?" „Du darfst nicht, du musst. Ich habe jetzt Blut geleckt. Die Wechseljahre haben bei mir außerordentlich früh eingesetzt. Meine Ärztin hat mir was verschrieben und du siehst -- es hat geholfen. Sogar mehr als das. Ich bin jetzt ständig geil. Komm, fick mich schnell nochmal, solange die beiden duschen." Als unser gemeinsamer Orgasmus etwas abgeklungen war, hörten wir Beifallklatschen von der Tür her.
    
    „Jetzt aber raus, ihr liederliches Volk." Karo natürlich. Als wir frisch geduscht nackt in die Küche kamen, stand schon ein leckeres ...
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